Gesundheitliche Eignung eines behinderten, aber nicht schwer behinderten Beamtenbewerbers für die Übernahme in das Dienstverhältnis bei Ausschluss künftiger Erkrankungen des Bewerbers und dauernder vorzeitiger Dienstunfähigkeit mit einem überwiegenden Grad an Wahrscheinlichkeit, also mit mehr als 50 vom Hundert, nach der prognostischen Einschätzung des Dienstherrn

Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

OVG Niedersachsen - Entscheidung vom 25.01.2011

5 LC 190/09

Normen:
AGG § 7 Abs. 1 S. 1
AGG § 15 Abs. 1
BeamtStG § 9
GG Art. 3 Abs. 3 S. 2
GG Art. 33 Abs. 2
NLVO § 16 Abs. 2 S. 1
RL 2000/78/EG Art. 17
SGB IX § 2 Abs. 1 S. 1
SGB IX § 128 Abs. 1

Fundstellen:
DVBl 2011, 582

Der Kläger wendet sich mit seiner Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts, mit dem es seine Klage abgewiesen hat, die darauf gerichtet gewesen ist, die Beklagte unter Aufhebung ihres Bescheides vom 11. [...]

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