Nachbarklage; nicht genehmigungsbedürftige Anlage; Geräuschimmissionen; besonderes Wohngebiet; Lärmschutzniveau eines besonderen Wohngebiets; Mittelwertbildung; Abwägungsmangel eines Bebauungsplans; Einwendungsfrist zur Geltendmachung von Abwägungsmängeln; Anlagenbezug des Bundesimmissionsschutzgesetzes; Gemengelage öffentlicher Einrichtungen; immissionsschutzrechtliche Gesamtbetrachtung; Summenpegel; Akzeptorbezug des Immissionsschutzrechts; mehrere Anlagen als Einheit; immissionsschutzrechtliche Beurteilung eines Freizeitbereichs; Summation von Freizeitlärm; seltene Ereignisse; Kumulation seltener Ereignisse verschiedenartiger Anlagen; Messabschlag; anerkannte akustische Grundregel

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BVerwG - Entscheidung vom 16.05.2001

7 C 16.00

Normen:
BImSchG § 3 Abs. 1, 2, Abs. 5 Nr. 1 § 22 Abs. 1
BauGB § 215 Abs. 1 § 244 Abs. 2 Satz 1
4. BImSchV § 1 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3
18. BImSchV § 2 Abs. 1 § 5 Abs. 5, Anh. Nrn. 1.5, 1.6
TA Lärm Nr. 6.9
Freizeitlärm-Richtlinie

Fundstellen:
DÖV 2002, 41
SpuRT 2002, 76
ZUR 2002, 106

I. Der Kläger wendet sich gegen Geräuschimmissionen, die durch den Betrieb öffentlicher Einrichtungen auf benachbarten Grundstücken verursacht werden. Diese Grundstücke, die der beklagten Stadt gehören, sind aufgrund [...]

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