Bitte aktivieren Sie JavaScript und laden Sie dann die Seite erneut!
Rechtsprechung
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
×
Auswahl Anzeigen
×
Erweiterte Suche
×
Suchen
Eingabe löschen
Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Rechtsprechung
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
Login
Angemeldet bleiben
Passwort vergessen
Login
Erweiterte Suche
Erweiterte Suche
Suchen
Eingabe löschen
Gesetze
Rechtsprechung
Home
Rechtsprechung
1997
Ihre Suche einschränken
Jahr
Bitte wählen Sie
2024 (2237)
2023 (14321)
2022 (16043)
2021 (19080)
2020 (18370)
2019 (17686)
2018 (17990)
2017 (19369)
2016 (19362)
2015 (21104)
2014 (19166)
2013 (19985)
2012 (22424)
2011 (23353)
2010 (24137)
2009 (21981)
2008 (20177)
2007 (19351)
2006 (19408)
2005 (19105)
2004 (17575)
2003 (16615)
2002 (16073)
2001 (15863)
2000 (16300)
1999 (11664)
1998 (10836)
1997 (10242)
1996 (10027)
1995 (10189)
1994 (8633)
1993 (8345)
1992 (8274)
1991 (6173)
1990 (6365)
1989 (5515)
1988 (4659)
1987 (4415)
1986 (4326)
1985 (4301)
1984 (3730)
1983 (2644)
1982 (2593)
1981 (2382)
1980 (2051)
1979 (1604)
1978 (1491)
1977 (1436)
1976 (1423)
1975 (1354)
1974 (1279)
1973 (1269)
1972 (1187)
1971 (1120)
1970 (1110)
1969 (674)
1968 (606)
1967 (616)
1966 (543)
1965 (551)
1964 (467)
1963 (469)
1962 (456)
1961 (400)
1960 (457)
1959 (398)
1958 (362)
1957 (348)
1956 (379)
1955 (378)
1954 (288)
1953 (176)
1952 (140)
1951 (111)
1950 (6)
1949 (5)
1941 (7)
1940 (7)
1939 (5)
1938 (4)
1937 (3)
1934 (6)
1933 (6)
1932 (8)
1931 (3)
1930 (3)
1929 (3)
1928 (6)
1926 (3)
1923 (3)
1921 (5)
1920 (10)
1919 (3)
1913 (3)
1911 (3)
1910 (3)
1906 (3)
1904 (2)
1902 (2)
1901 (2)
Gericht
Bitte wählen Sie
BGH (98747)
BFH (45659)
BVerwG (38228)
BSG (21264)
OVG Nordrhein-Westfalen (19900)
OLG Hamm (19102)
OLG Düsseldorf (17106)
BAG (16507)
OLG Köln (15128)
EuGH (14292)
BVerfG (13672)
VGH Bayern (12613)
OLG Frankfurt/Main (12540)
OLG München (10685)
KG (10038)
BayObLG (9441)
OLG Brandenburg (8499)
LSG Nordrhein-Westfalen (7031)
LAG Rheinland-Pfalz (6783)
OLG Celle (6339)
OLG Koblenz (6320)
OLG Karlsruhe (6217)
LSG Bayern (6059)
VGH Baden-Württemberg (5804)
OLG Stuttgart (5732)
LAG Köln (5543)
FG München (5121)
LSG Berlin-Brandenburg (4909)
LSG Baden-Württemberg (4512)
LAG Hamm (4233)
OLG Hamburg (4099)
LAG Frankfurt/Main (3752)
OVG Niedersachsen (3672)
OLG Dresden (3402)
OLG Naumburg (3375)
FG Hamburg (3264)
OLG Saarbrücken (3182)
SchlHOLG (3154)
LAG Düsseldorf (3146)
OLG Nürnberg (3092)
FG Münster (3083)
FG Düsseldorf (3080)
OLG Zweibrücken (2880)
FG Niedersachsen (2878)
OVG Sachsen-Anhalt (2750)
FG Köln (2697)
OVG Sachsen (2612)
VGH Hessen (2579)
FG Baden-Württemberg (2526)
OLG Oldenburg (2194)
OLG Bamberg (2070)
LSG Sachsen-Anhalt (2024)
LAG München (1885)
LAG Baden-Württemberg (1865)
OVG Saarland (1860)
LAG Berlin-Brandenburg (1837)
FG Hessen (1782)
OVG Rheinland-Pfalz (1709)
OLG Thüringen (1699)
LAG Schleswig-Holstein (1698)
LSG Hessen (1675)
OVG Schleswig-Holstein (1595)
LSG Hamburg (1557)
LSG Niedersachsen-Bremen (1440)
FG Berlin-Brandenburg (1421)
FG Rheinland-Pfalz (1398)
OLG Rostock (1347)
LAG Niedersachsen (1334)
EuG (1329)
OLG Bremen (1296)
FG Nürnberg (1287)
OVG Hamburg (1264)
VG Stuttgart (1220)
OVG Bremen (1159)
VG Karlsruhe (1144)
FG Sachsen (1131)
FG Sachsen-Anhalt (1130)
LSG Thüringen (1062)
OVG Berlin-Brandenburg (1054)
LAG Chemnitz (1034)
LAG Mecklenburg-Vorpommern (1024)
LG Köln (1018)
LAG Berlin (941)
OLG Braunschweig (936)
LSG Schleswig-Holstein (934)
LG Berlin (908)
VG Freiburg (907)
LAG Nürnberg (872)
FG Saarland (821)
LAG Hamburg (738)
LSG Sachsen (730)
LSG Chemnitz (708)
FG Schleswig-Holstein (630)
LG München I (601)
LG Düsseldorf (560)
LSG Rheinland-Pfalz (531)
FG Thüringen (520)
OVG Thüringen (519)
LG Hamburg (516)
VG Sigmaringen (494)
OLG Zweibrücken
zurück
|
vor
»1. Da der Anspruch auf Kindesunterhalt von der (jetzigen) Lebensstellung der Eltern abgeleitet ist, muß das Kind auch wirtschaftliche Folgen aus einer auswärtigen Erwerbstätigkeit des unterhaltsverpflichteten Elternteils mittragen. Das gilt auch für die
Voraussetzungen der Titelumschreibung auf den Träger der Sozialhilfe
»Die Einholung eines kinderpsychologischen Gutachtens trotz übereinstimmenden Elternvorschlags zur Sorgerechtsregelung stellt angesichts der Amtsermittlungspflicht des Gerichts hinsichtlich eventuell dem Kindeswohl entgegenstehender Umstände (hier: Aufdec
»Zur Erlangung der in § 60 Abs. 4 KostO normierten Gebührenfreiheit für die Eintragung von Erben reicht es aus, wenn der Grundbruchberichtigungsantrag innerhalb der Zweijahresfrist gestellt wird; auf dessen Vollzugsfähigkeit innerhalb der Frist kommt es n
»Eine nur vorübergehende, auch geschlechtsintime Gemeinsamkeit (hier: knapp ein Monat) unterbricht, wenn es nicht zur Versöhnung kommt, die Trennung der Ehegatten nicht. Die Beweislast für die Versöhnung liegt bei dem Ehegatten, der nicht geschieden werde
»Der Senat schließt sich der Auffassung an, daß in den Fällen der isolierten Sperre für die Erteilung einer Fahrerlaubnis § 69a Abs. 4 StGB nicht (analog) anwendbar ist, so daß die Dauer der Sperre gem. Abs. 1 S. 1 dieser Vorschrift mindestens sechs Monat
Anlass zur Klageerhebung in Wettbewerbssachen; Nachweis des Abmahnschreibens; Sofortiges Anerkenntnis im schriftlichen Vorverfahren
»1. Auch ein fehlerhaft ergangenes Versäumnisurteil kann grundsätzlich nur durch Einspruch, nicht aber mit der Berufung angefochten werden. 2. Die Anwendung des Meistbegünstigunggrundsatzes scheidet aus, soweit der Wille des Gerichts auf den Erlaß eines V
»Tritt im Fall einer Minderjährigenadoption vor Entscheidung in der letzten Tatsacheninstanz des Aufhebungsverfahrens Volljährigkeit ein, kommt grundsätzlich eine Aufhebung des Adoptionsverhältnisses weder nach § 1763 BGB noch nach § 1771 BGB in Betracht
»1. Leben getrenntlebende Eheleute im Güterstand der Gütergemeinschaft, so hat der unterhaltsberechtigte Ehegatte einen Anspruch auf Mitwirkung des unterhaltsverpflichteten Ehegatten zur Auskehr des Unterhalts aus dem von beiden Ehegatten verwalteten Gesa
»Eine einstweilige Anordnung in einem selbständigen Hausratsverfahren ist eine nach §§ 19, 20 FGG anfechtbare Entscheidung, sofern der Beschwerdewert des § 14 HausratsVO erreicht ist.«
»Die Nichtvorlage eines Nachlaßverzeichnisses durch den Testamentsvollstrecker stellt nicht in jedem Fall einen wichtigen Grund zu seiner Entlassung dar. Voraussetzung ist vielmehr, daß die unterlassene Übermittlung zu einer ernstlichen Gefährdung der Int
»Das absichtliche Aufspringen eines Fußgängers auf die Motorhaube eines fahrenden Pkw, das die Insassen konkret gefährdet, stellt einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr durch Bereiten eines Hindernisses dar.«
»Daß die Einbenennung des nichtehelichen Kindes nach § 1618 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 BGB (sog. Stiefvater-Benennung) eine Namensänderung ohne die Mitwirkung des leiblichen Vaters zuläßt, verstößt weder gegen das Grundgesetz noch gegen die Europäische Menschen
»1. Das Anbieten eines plagiierten Rings kann unter Umständen bzgl. der sonstigen Schmuckstücke der gleichen Serie (hier: 'Panther'-Ring aus der 'Pharaon'-Linie von Cartier) einen vorbeugenden Unterlassungsanspruch wegen drohender Erstbegehungsgefahr begr
»Erst infolge der 22. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 14.2.1996 - BGBl I, 216 - entfaltet nunmehr die verwaltungsbehördliche Fahrerlaubnisentscheidung Fahrerlaubnisentscheidung die gleiche Wirkung wie bisher die strafge
»1. Mißlingt eine ausschließlich medizinisch indizierte Sterilisation, fallen Ansprüche, die nicht auf dem abzuwendenden Gesundheitsrisiko für die Frau beruhen, insbesondere solche aus einer ungewollten Schwangerschaft, nur dann unter den Schutzzweck des
»Ein in Ausbildung befindlicher Assistenzarzt ist für einen - möglichen - Kunstfehler während einer Operation (hier: Durchtrennung einer ektopen Vene bei der seltenen Anomalie eines Klippel-Trénaunay-Syndroms) nicht verantwortlich, wenn er unter Aufsicht
»1. Gegen die erstmalige Betreuerbestellung durch das Vormundschaftsgericht können nahe Angehörige im Sinne des § 69g Abs. 1 FGG Beschwerde mit dem Ziel einlegen, die eigene Person an die Stelle des Betreuers zu setzen. 2. Im Rahmen der Betreuerauswahl da
»1. Die Verwendung des Begriffs 'Premium' bei Wein stellt als allgemein bekannte Qualitätseinstufung eine irreführende und damit unzulässige Markenbezeichnung dar. 2. Dagegen enthält der Begriff 'Linie Prestige' als inhaltlich unscharfer, nur auf das äuße
Streitwert: Grundstück - Verkehrswert - Belastungen
»Stützt der Haftrichter seine Entscheidung auf eine allgemeine Besuchsregelung der JVA, so kann nur der richterliche Beschluß mit der Beschwerde gem. § 304 StPO angefochten, nicht dagegen die Besuchsregelung der Anstalt (auch nicht nach Erledigung der Ang
»1. Werden in einem notariellen Testament als Nacherben ausdrücklich die ehelichen Kinder bezeichnet, die der Vorerbe hinterläßt, so liegt es nahe, daß auch solche ehelichen Kinder gemeint sind, die im Zeitpunkt des Todes des Erblassers noch nicht geboren
»Ist eine Vollstreckungsklausel aufgrund unrichtiger Sachbehandlung entgegen § 726 Abs. 1 ZPO, § 20 S. 1 Nr. 12 RPflG nicht vom Rechtspfleger, sondern vom Urkundsbeamten der Geschäftsstelle erteilt, so kann dies im Erinnerungsverfahren des § 766 ZPO nicht
»Der Schuldner einer Forderung, die einer Bruchteilsgemeinschaft zusteht, leistet auch dann an alle Gläubiger, wenn er zwar nicht an alle abliefert, zahlt oder für alle hinterlegt, sondern gemäß dem Leistungsinhalt auf andere Weise das Interesse aller Glä
»1. Die der Partei bewilligte Prozeßkostenhilfe darf nach § 120 Abs. 4 ZPO wegen nachträglichen Vermögenserwerbs nicht aufgehoben werden. Es besteht lediglich die Möglichkeit einer Abänderung, die jedoch auch in der Anordnung der sofortigen vollen Zahlung
»Werden zur Regelung des Verkehrs Lichtzeichen mit Pfeilen verwendet, so kann auch derjenige Fahrzeugführer gegen § 37 Abs. 2 verstoßen, der sich nach dem Vorbeifahren an der Ampel entschließt, die Einmündung nicht in der freigegebenen Richtung zu passier
»Das minderjährige unverheiratete oder noch in Ausbildung befindliche Kind hat im Gegensatz zum Ehegatten keine Lebensstandardgarantie nach den 'ehelichen' Lebensverhältnissen. Das kann (auch im selben Rechtsstreit) zu unterschiedlicher Bemessungsgrundlag
»In einem einseitig kontradiktorischen Ehescheidungsverfahren kann der Scheidungsantrag auch dann ohne Einwilligung des - durch einem Rechtsanwalt nicht vertretenen - Antragsgegners zurückgenommen werden, wenn dieser gemäß § 613 ZPO zur Sache gehört worde
»Genügt der Beschuldigte bereits der Wartepflicht nicht, vermag ihn das Zurücklassen eines Zettels an der Windschutzscheibe nicht zu entlasten. Als Fahrzeugführer ist er ungeeignet, wenn er trotz vorläufiger Entziehung der Fahrerlaubnis mehrfach sein Fahr
Nachehelichenunterhalt aus Billigkeitserwägungen
»Endet die Prozeßstandschaft nach § 1629 Abs. 3 BGB durch Eintritt der Volljährigkeit des betroffenen Kindes 'zwischen den Instanzen', muß die Berufung des zu Unterhalt für dieses Kind verurteilten Beklagten unmittelbar gegen den Volljährigen eingelegt we
»Es stellt eine greifbare Gesetzeswidrigkeit dar, wenn der Familienrichter nicht von der ihm durch das Gesetz (§ 620b ZPO) ausdrücklich eingeräumten Möglichkeit der Änderung einer Entscheidung über den Erlaß einer einstweiligen Anordnung (hier: wegen Unte
»1. Verstöße gegen die Handwerksordnung sind nur dann wettbewerbsrechtlich relevant, wenn sich ein Wettbewerber bewußt und planmäßig über diese Vorschriften hinwegsetzt, obwohl dabei erkennbar ein ungerechtfertigter Vorteil gegenüber gesetzestreuen Mitbew
Pflichten des Bankkunden bei Abhebung eines ungewöhnlichen Guthabens vom Girokonto
»Zur Zulässigkeit einer Beschwerde als Berufung, wenn sich der Rechtsbehelf gegen einen verfahrenswidrig zustande gekommen Beschluß wendet, der anstelle eines an sich gebotenen Ergänzungsurteils einem Antrag auf Ergänzung der Kostenentscheidung im Verbund
»Eine auf Zahlung von Ehegattenunterhalt gerichtete einstweilige Anordnung gemäß § 620 Satz 1 Nr. 6 ZPO kann nach Rechtskraft der Ehescheidung vom Unterhaltsschuldner je nach Art der Einwendungen sowohl mit der Vollstreckungsabwehrklage, als auch - kumula
1. Das Verlesen eines an einen Schüler gerichteten beleidigenden Briefs durch einen Lehrer stellt eine Amtspflichtverletzung dar, wenn der Lehrer den Schüler dadurch dem Hohn und Spott der Klasse aussetzt. 2. Die Amtshaftung wird durch die Kollektivhaftun
Artzhaftungsprozeß: Anscheinsbeweis, Behandlungsfehler
»Erklärt ein auswärtiger Anwalt sein Einverständnis in eine Beiordnung als Pflichtverteidiger zu den Bedingungen eines ortsansässigen Anwalts, um einen einverständlichen Pflichtverteidigerwechsel herbeizuführen, so hat er wirksam auf die Erstattung von Re
»Vor Anhängigkeit eines Hauptprozesses ist der Antragsteller im selbständigen Beweisverfahren an die in der Antragsschrift getroffene Wahl des Gerichtstandes gebunden. Eine davon abweichende Zuständigkeit läßt sich auch nicht aus der Bindungswirkung einer
Teilverbund nach Abtrennung ursprünglicher Verbundsachen - Unterhaltsverwirkung
»1. Die Androhung von Zwangsgeld muß sich auf einen bestimmten Tatbestand beziehen. 2. Bei Entscheidungen über das persönliche Umgangsrecht eines Elternteils mit dem Kind im Sinne von § 1634 BGB muß die Anordnung insbesondere genaue und erschöpfende Besti
»1. Bei erbrachten, aber nicht geschuldeten Unterhaltsleistungen findet ein Ausgleich grundsätzlich (nur) nach den Regeln über die ungerechtfertigte Bereicherung statt (im Anschluß an BGH, FamRZ 1992, 1152 ff.). 2. Bei der Frage der Entreicherung im Sinne
»Führt die Polizei auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ermittlungen durch, für die Entschädigung nach dem ZSEG zu leisten ist, so ist der Leiter der in Anspruch genommenen Polizeibehörde nicht befugt, die gerichtliche Festsetzung der Entschädigung - selb
»1. Im Verfahren über die Regelung des Umgangs des nichtsorgeberechtigten Elternteils mit einem gemeinsamen Kind entsteht die Vergleichsgebühr des § 23 BRAGO, wenn die Eltern ihren Streit durch gegenseitiges Nachgegeben beilegen und vor dem Familiengerich
»Die Verurteilung zur Rechnungslegung umfaßt nicht ohne weiteres auch eine Verpflichtung zur Vorlage von Belegen. Insoweit setzt die Zwangsvollstreckung vielmehr einen entsprechenden - im Erkenntnisverfahren - erwirkten Titel voraus.«
Zur Überprüfbarkeit der Ermessens der Vollzugsanstalt im Zusammenhang mit der beantragten Verlegung eines Strafgefangenen in den offenen Vollzug.
»1. Die fehlerhafte Schreibweise eines Namens kann im Berichtigungsverfahren nach § 47 PStG geltend gemacht werden. 2. Ob ein Name in einer Personenstandsurkunde richtig geschrieben ist, beurteilt sich nach den Personenstandsurkunden der letzten Jahrzehnt
»1. Umfaßt der Nachlaß eines in Südafrika verstorbenen deutschen Erblassers dort gelegenen Grundbesitz, beurteilt sich die Erbfolge wegen des vorrangigen Belegenheitsstatuts insoweit nach südafrikanischem Recht, so daß für die Erteilung eines Erbscheins d
1. Der Versicherer ist wegen grob fahrlässiger Herbeiführung des auf Übermüdung zurückzuführenden Unfalls leistungsfrei, wenn der Versicherungsnehmer trotz Anzeichen für eine Übermüdung die Fahrt fortgesetzt hat. 2. Im Deckungsprozeß können Angaben, die d
»Bei der Bemessung der Vergütung des Betreuers sind neben der Größe des Vermögens der zeitliche Aufwand für die Betreuungstätigkeit, die Bedeutung und die Schwierigkeit der Geschäfte mit dem daraus zu entnehmenden Grad der Verantwortung und unter Umstände
»Eine in der Türkei ausschließlich vor dem islamischen Geistlichen geschlossene Ehe kann durch nachträgliche staatliche Registrierung die Wirkungen einer zivilrechtlichen gültigen Eheschließung erlangen.«
Inhaltskontrolle: 'Offensichtliche Mängel der gelieferten Ware sind dem Verkäufer binnen 1 Woche anzuzeigen'
»Zum Eintritt der Rechtshängigkeit einer Klage durch konkludenten Verzicht des Beklagten auf Zustellung der ihm im Verfahren über die Bewilligung der Prozeßkostenhilfe zur Kenntnis gebracht Klageschrift.«
»1. Haben die Eltern eines minderjährigen Kindes eine auslegungsbedürftige Vereinbarung über den persönlichen und finanziellen Aufwand für das 'Holen und Bringen' des Kindes beim Umgang mit dem nichtsorgeberechtigten Elternteil getroffen, so darf das hier
Unterhaltsanspruch einer Ehefrau gegen den Ehemann bei Betreuung eines nichtehelichen und eines ehelichen Kindes
»1. Ist beim öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich eine Beamtenversorgung auszugleichen, die mit einer vor der Ehe erworbenen Rentenanwartschaft konkurriert, ist auch der Versicherungsträger, bei dem die Rentenanwartschaften bestehen, materiell am V
Wer die Pflege einer hilflosen, gebrechlichen Person übernommen hat, erfüllt den Tatbestand des § 221 StGB, wenn er diese bei der jederzeit bestehenden Gefahr einer lebensbedrohlichen Verschlechterung des Gesundheitszustandes allein zurückläßt.
»2. Einem Untersuchungsgefangenen kann der Paketempfang nicht allein deshalb versagt werden, weil ihm Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz zur Last liegen.«
Darlegungslast hinsichtlich der Notwendigkeit von Zwangsvollstreckungskosten
»Der Streit zwischen getrennten oder geschiedenen Ehegatten über eine Nutzungsentschädigung für die ehemalige Ehewohnung ist - im Gegensatz zum Streit über die Nutzungsberechtigung - keine Familiensache.«
»Bezeichnet ein gerichtlich bestellter Sachverständiger, der ein schriftliches Gutachten vorgelegt hat, ein zum Zwecke der Kritik angekündigtes Privatgutachten unbesehen als Gefälligkeitsgutachten, kann dies die Besorgnis der Befangenheit des Sachverständ
»Mit der Vornahme der geschuldeten Handlung (hier: Auskunftserteilung gemäß § 1379 Abs. 1 BGB) wird eine Zwangsgeldfestsetzung als Beugemittel gegenstandslos. Für einen nach (formeller) Bestandskraft der Zwangsgeldfestsetzung gestellten Aufhebungsantrag b
»1. Fehlt ein schriftlich abgesetzter Eröffnungsbeschluß, so besteht ein Verfahrenshindernis, das in der Revisionsinstanz zur Einstellung des Verfahrens führt. 2. Die bloße Termins- und Ladungsverfügung des für die Eröffnung des Hauptverfahrens zuständige
Die Verwendung von (gipshaltigem) Anhydrit-Estrich in Bädern von Wohnungen stellt keinen Baumangel dar.
»Für die Ehescheidung zweier Vietnamesen, von denen (nur) ein Ehegatte seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat, ist es nicht offensichtlich, daß der (vietnamesische) Heimatstaat die zu fällende Entscheidung nicht anerkennt; deshalb kann aus dies
»1. Der Erblasser kann zur formwirksamen Errichtung eines privatschriftlichen Testaments auf Schriftstücke zurückgreifen, die er als früheres Testament niedergeschrieben hat. Maßgebend ist letztlich, daß im Zeitpunkte seines Todes eine Unterschrift vorhan
»Der Beschluß, mit dem das auf Vorlage nach § 225a StPO mit der Sache befaßte Gericht höherer Ordnung die Übernahme ablehnt, ist für die Staatsanwaltschaft nicht anfechtbar.«
Zurückverweisung des Rechtsstreits bei einer Stufenklage; Schenkung: Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall über ein Wertpapierdepot, Umfang der Auskunft über ein Depotkonto
1. Entscheidend für den Wegfall der Leistungspflicht des Versicherers ist die einmal gemachte unrichtige Angabe auf eine erhebliche Frage; deren spätere Berichtigung ändert nichts mehr an dem Eintritt der Rechtsfolgen des § 7 V Nr. 4 AKB i.V.m. § 6 Abs. 3
»Zur Anrechnung der Mandantenvorschüsse auf die Pauschvergütung des Pflichtverteidigers, der zunächst als Wahlverteidiger tätig war.« Auch im Falle der Bewilligung einer Pauschvergütung sind von dem Mandanten gezahlte Honorarvorschüsse nur insoweit anzure
Allein der in einem Scheidungsverbundverfahren, das bei dem Oberlandesgericht anhängig ist, erhobene Einwand, der in einer isolierten Familiensache in erster Instanz auf Unterhalt in Anspruch genommene Beklagte sei in seiner Prozeßfähigkeit beschränkt, re
Verjährung eines Geburtsschadens
Eine 'Unterhaltssache' im Sinne von § 127a ZPO ist auch dann gegeben, wenn lediglich ein Anspruch auf Auskunft über das Einkommen und Vermögen zur Klärung des Unterhaltsanspruchs geltend gemacht wird, so daß auch für ein derartiges Verfahren ein Antrag au
»Übergeht der Familienrichter im Ehescheidungsverbundurteil einen von den Parteien in das Verfahren eingeführten notariell beurkundeten Ausschluß des Versorgungsausgleichs und einen auf Genehmigung dessen gerichteten Antrag mit Stillschweigen, so liegt da
Unzulässiges, weil mit dem späteren Verfahrensverlauf nicht unbedingt widerspruchsfreies Teilurteil
»1. Ein schriftlich gefaßter Eröffnungsbeschluß ist trotz des Fehlens der Unterschrift wirksam, wenn sich aus den Umständen mit Sicherheit ergibt, daß das dafür zuständige Gericht die Eröffnungsentscheidung tatsächlich getroffen hat. 2. Zur Klärung dieser
Das Fehlen einer Betäubungsmittelabhängigkeit darf nicht strafschärfend gewertet werden.
Der Eigenbedarf eines erwerbsunfähigen Unterhaltsschuldner kann im Einzelfall höher sein als der Selbstbehalt eines Unterhaltsschuldners, der nicht erwerbstätig ist.
Umdeutung eines Wechselakzepts in eine persönliche Verpflichtungserklärung
»1. In Sorgerechtsregelungsverfahren ist - vorbehaltlich begründeter Ausnahmen - das betroffene Kind grundsätzlich zu hören. 2. Ein Verstoß gegen diese Anhörungspflicht ist ein erheblicher Verfahrensfehler, der in entsprechender Anwendung des Rechtsgedank
Selbst wenn ein gerichtlich ordnungsgemäß protokollierter Vergleich einen unbestimmten Inhalt hat und deswegen nicht Grundlage der Zwangsvollstreckung sein kann, wird durch diesen Vergleich, sofern er sich auf den gesamten Streitstoff bezieht, der Prozeß
Die Ablehnung des Widerrufs der Strafaussetzung zur Bewährung ist mit der sofortigen Beschwerde anfechtbar.
Der Verhängung eines Fahrverbots bedarf es in der Regel dann nicht, wenn die Ordnungswidrigkeit darauf beruht, daß der Betroffene infolge einfacher Fahrlässigkeit ein die Geschwindigkeit begrenzendes Verkehrszeichen übersehen hat und keine weiteren Anhalt
»Ist anzunehmen, daß der bereits zuvor mit Jugendarrest und Jugendstrafe belegte Heranwachsende mit Mitteln des Jugendstrafrechts, Jugendstrafrechts, das wegen erheblicher Reifeverzögerung Anwendung findet, überhaupt nicht mehr zu beeinflussen ist, so ist
»Die erst beabsichtigte intensive Geschäftsbeziehung zwischen dem zuständigen Richter und einer Prozeßpartei ist kein Grund zur Besorgnis der Befangenheit; gegebenenfalls ist der zuständige Richter dienstrechtlich gehalten, eine derartige Beziehung zu unt
Allein daraus, daß eine Schmerzensgeldrente nach § 77 Abs. 2 BSHG nicht als Einkommen anzusehen ist, kann nicht gefolgert werden, daß ein auf Schmerzensgeldzahlungen beruhendes Vermögen ebenfalls anrechnungsfrei verbleiben muß. Ob und inwieweit ein auf Sc