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»1. Zur Frage einer ordnungsgemäßen Rechtsbehelfsbelehrung gegenüber einem Drittbetroffenen. 2. Zum Begriff des Wohnraumes im Sinne von § § Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 InVorG. 3. Zur Frage des Beginns der Frist des § 5 Abs. 2 InVorG«
»1. Die Genehmigungsbehörde ist verpflichtet, die erteilte Grundstücksverkehrsgenehmigung dem hiervon betroffenen Anmelder vermögensrechtlicher Ansprüche bekanntzugeben. 2. Zu den Voraussetzungen einer Zwischenfeststellungsklage.«
Rückübertragung; verfolgungsbedingte Veräußerung - hier: jüdischer Eigentümer; Zwangsverkauf; Widerlegung der Vermutung; angemessener Kaufpreis; hier: Veräußerung 1933
Vermögensrecht; Wiedereinsetzung; Nachsichtgewährung; höhere Gewalt; Erbanteil
»1. § 5 lit. b VermG ist mit Art. 14 GG vereinbar. 2. Eine Restitution ist auch dann nach § 5 Abs. 1 lit. b VermG ausgeschlossen, wenn die Aufrechterhaltung des Gemeingebrauchs am Restitutionsobjekt durch den privaten Berechtigten gewährleistet werden wür
1. Die gesetzliche Vermutung der ungerechtfertigten Entziehung (§ 1 Abs. 6 S. 2 VermG) gilt nicht für Rechtsverluste in der Zwangsversteigerung. 2. Auch die Zwangsversteigerung wegen rückständiger Steuern kann eine Verfolgungsmaßnahme darstellen, wenn die
Auch in der ehemaligen DDR lag es im Belieben des Steuerschuldners (hier: der Erbschaftssteuer), wie er die Steuerschuld tilgte. Suchte sich der Steuerfiskus bestimmte, ihm interessant erscheinende Vermögenswerte beim Steuerschuldner aus, lag in der Wegna
Die Neuorganisierung der deutschen Finanz- und Kreditorgane durch SMAD-Befehl Nr. 1 vom 23. Juli 1945 sowie die Verordnung über die Gründe der Versicherungsanstalt des Landes Sachsen vom 30. Dezember 1946 stellt eine Enteignung auf besatzungshoheitlicher
Eine Einigung nach § 2 Abs. 1 S. 6 VZOG ist ein öffentlich-rechtlicher Vertrag. Gehen die Beteiligten von falschen tatsächlichen Voraussetzungen aus, so ist der Vertragsinhalt in entsprechender Anwendung des § 60 Abs. 1 VwVfG dem hypothetischen Parteiwill
»Zur Frage des Kennenmüssens eines Verstoßes gegen § 1 Abs. 2 der Verwalterverordnung vom 11.12.1968, wenn der treuhänderische Verwalter unter anderen Miterben auf Veräußererseite auftritt (Abgrenzung zu BVerwG, Beschl. v. 3.2.1995 - 7 B 221.94 -, VIZ 199
»1. Im Rahmen des vermögensrechtlichen Rückübertragungsverfahrens sind bei der Festsetzung des Ablösebetrages nur unstreitige, auf das Recht oder eine durch das Recht gesicherte Forderung erbrachte Tilgungsleistungen zu berücksichtigen. 2. Die Klärung der
(allgemeines Verwaltungsverfahrensrecht; geschäftsmäßige Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten; Immobilienmakler; Restitutionsansprüche nach dem VermG)
»1. Für den Antrag nach § 10 Abs. 4 GüKG auf Erteilung einer Güterfernverkehrsgenehmigung ohne öffentliche Ausschreibung ist keine Frist vorgesehen. 2. Auch die in § 19 GüKG normierten Fristen können nicht entsprechend angewandt werden.«
»§ 8 c Nr. 1 BNatSchG ist verfassungskonform dahin auszulegen, daß § 8 a Abs. 2 bis 7 BNatSchG auch auf Vorhaben in Gebieten mit Vorhaben- und Erschließungsplänen anzuwenden ist, die vor dem 1.5.1993 in Kraft getreten sind.«
»1. Die Existenz einer Treuhandabrede schließt einen redlichen Erwerb im Sinne von § 4 Abs. 2 und 3 VermG aus (wie BVerwG, Urteil vom 19.1.1995 - 7 C 32.93 -, [NJ 1995, 442 = RAnB 1995, 254 - LS, Nr. 149/95). 2. Bei Anhaltspunkten für das Vorliegen einer
VG Leipzig - 1998/6342
Anfechtungsklage; Auflage; Denkmal; Ermessen; Zumutbarkeit
»1. Bei Vermögensentziehungen durch Zwangsversteigerungen gilt nicht die Vermutungsregelung des § 1 Abs. 6 VermG. Es ist vielmehr der volle Nachweis des verfolgungsbedingten Vermögensverlustes zu erbringen. 2. Die Voraussetzungen des § 1 Abs. 6 VermG lieg
Straßenverkehrsrecht; straßenverkehrsrechtliche Ausnahmegenehmigung; Straßenverkehrsbehörde; sachliche Zuständigkeit
1. Grundsätzlich kein Restitutionsausschluß gem. § 1 Abs. 8 lit. a VermG bei besatzungshoheitlicher Enteignung eines ausländischen Staatsbürgers. 2. Rechtswidrigkeit eines Investitionsvorrangbescheides, dem nicht nachvollziehbar zu entnehmen ist, inwiefer
»Die Rückgabe eines aus den Gründen des § 1 Abs. 6 VermG entzogenen Vermögenswertes an eine während der sowjetischen Besatzungszeit bestehende jüdische Vereinigung läßt einen vermögensrechtlichen Anspruch der Nachfolgeorganisationen im Sinne des Rückersta
»1. Unter Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung wird der Streitwert im Verfahren über Streitigkeiten nach dem Investitionsvorranggesetz mit 30 v. H. des Verkehrswertes des streitbefangenen Grundstücks angenommen (in Anlehnung an den Streitwertkatalog für
»1. Eine in England gegründete und in das englische Handelsregister eingetragene Limited Company (Ltd.) ist mangels Rechtsfähigkeit kein tauglicher Adressat einer Gewerbeuntersagungsverfügung nach § 35 Abs. 1 GewO, wenn sie nach der im deutschen internati
»Die Entscheidung, ob ein Zustandsstörer zum Ersatz der Kosten einer unmittelbaren Ausführung einer Maßnahme herangezogen wird, steht im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde.«
»1. Das Anwartschaftsrecht als ein dingliches Recht stellt einen zurückübertragbaren Vermögenswert i.S. von § 2 Abs. 2 VermG dar. 2. Auf eine Erwerbsanbahnung in der ehemaligen DDR noch unter Geltung des BGB sind die Grundzüge des in der Rechtsprechung de
1. Bei der Einigung i.S. des § 2 Abs. 1 VZOG handelt es sich um einen sog. koordinationsrechtlichen öffentlich-rechtlichen Vertrag i.S. von § 54 Abs. 1 VwVfG, da die Zuordnungsparteien regelmäßig zwei in bezug auf den Vertragsgegenstand gleichgeordnete re
»1. Wurde dem Inhaber eines ausländischen akademischen Grades nach § 12 Abs. 1 Satz 2 der Verordnung über die akademischen Grade vom 6.11.1968 das Recht erteilt, den in der DDR üblichen akademischen Grad des Diplom-Juristen zu führen, bedarf es keiner Ane
VG Leipzig - 1999/6427
VG Leipzig - 1998/6337
1. Im Rückübertragungsverfahren ist aus Gründen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes auf den Zeitpunkt des Erlasses der Verwaltungsentscheidung abzustellen. Eine Änderung der Sach- und Rechtslage nach Erlaß eines Rückübertragungsbescheides (hie
»1. Für die Frage, ob ein Grundstück durch Erbausschlagung »in Volkseigentum übernommen« wurde i.S. des § 1 Abs. 2 VermG kommt es auf die objektive Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt des Erlasses des Ausgangsbescheides an. 2. Dieser Zeitpunkt ist auch für
Investitionsvorrang; Anmelderinvestition; öffentliches Bieterverfahren
»1. Zur Beitragsbemessung nach § 3, § 14 IHKG 2. Zur Rechtmäßigkeit des IHK-Beitrages der IHK Leipzig.«