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»1. Zur Gestaltungsfreiheit des Landesgesetzgebers hinsichtlich der Zahl der Feiertage und der Intensität des Feiertagsschutzes. 2. Art. 147 BV schützt die staatlich anerkannten kirchlichen Feiertage als Institut; er enthält keine Bestandsgarantie für ein
Die an einem gerichtlichen Verfahren Beteiligten müssen alle sich bietenden und nicht offensichtlich aussichtslosen tatsächlichen Möglichkeiten und prozessualen Mittel ausschöpfen, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen und eine Beeinträchtigung dieses
1. Ein im Rahmen der Verfassungsbeschwerde zum Bayerischen Verfassungsgerichtshof zu berücksichtigender Verstoß ist gegeben, wenn das Fachgericht bei der Anwendung und Auslegung von Landesrecht den Wertgehalt einer ein subjektives Recht enthalteden Norm d
»Überprüfung eines landgerichtlichen Beschlusses zu einer polizeirechtlichen Ingewahrsamnahme.«
»Zur Verfassungsmäßigkeit der durch das Gemeinde- und Landkreiswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. August 1995 (GVBl 5. 590) geforderten Zahl von Unterstützungsunterschriften für neue Wahlvorschlagsträger (im Anschluß an VerfGH BayVBl 199
» Der Anschlußzwang an die kommunale Abfallentsorgung bei nur zeitweiliger Wohnnutzung eines Anwesens verstößt nicht gegen Art. 118 Abs. 1 BV.«
»1. Das Beteiligungsanzeigeverfahren für die Landtagswahl nach dem Landeswahlgesetz soll sicherstellen, daß nur ernsthafte politische Vereinigungen und keine Zufallsbildungen von kurzer Lebensdauer sich um die Stimmen der Wähler bewerben. Diese Zielsetzun
1. Aus dem Verstoß gegen einfaches Prozeßrecht folgt noch keine Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör (Art. 91 Abs. 1 BV), es sei denn, das Gericht hätte Beweisangebote erkennbar übersehen und deshalb unberücksichtigt gelassen. 2. Das Willkürverbot
»1. Im Popularklageverfahren kann eine Gemeinde geltend machen, eine Rechtsvorschrift, die generell das gemeindliche Selbstverwaltungsrecht berührt, verletze Art. 11 Abs. 2 Satz 2 BV, auch wenn sie selbst von der Vorschrift nicht konkret betroffen ist. 2.
Ein Verstoß gegen das Willkürverbot (Art. 118 Abs. 1 BV) könnte nur dann festgestellt werden, wenn die Entscheidung bei verständiger Würdigung der die Verfassung beherrschenden Grundsätze nicht mehr verständlich wäre und sich der Schluß aufdrängte, die En
»1. Wird die Nichtzulassungsbeschwerde gegen ein Urteil des Landesarbeitsgerichts mangels Abweichung von einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts als unzulässig verworfen, ist gleichwohl der Rechtsweg erschöpft. Da in einem solchen Fall eine Divergenz
In der durch das Fachgericht vertretenen Auffassung, für eine Kostenentscheidung nach §§ 91, 97 Abs. 1 ZPO sei es nicht erheblich, ob die Räumungsklage bis zum Eintritt des erledigenden Ereignisses zulässig und begründet gewesen sei, liegt kein Verstoß ge
»1. Aufhebung eines zivilgerichtlichen Beschlusses, mit dem ein Antrag auf Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist zurückgewiesen und die Berufung als unzulässig verworfen wurde, wegen Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehö
»1. Durch die gesetzliche Zulassung von Feuerbestattungsanlagen in privater Trägerschaft wird den Gemeinden die Aufgabe der Totenbestattung (Art. 83 Abs. 1, Art. 149 Abs. 1 Satz 1 BV) in der Form der Feuerbestattung weder ganz noch teilweise entzogen; die
Im laufenden Gesetzgebungsverfahren kommt der Erlaß einer einstweiligen Anordnung wegen behaupteter Verletzung des Rederechts der Abgeordneten bei der Behandlung von Gesetzesentwürfen in einem Ausschuß des Bayerischen Landtags nicht in Betracht.
»1. Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde gegen eine Gnadenentscheidung des Generalstaatsanwalts, weil beim zuständigen Staatsministerium nicht um Abhilfe nachgesucht wurde und der Rechtsweg daher nicht erschöpft ist. 2. Die Rechtsauffassung des Ober
»1. Zur Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts. 2. Zur Verfassungsmäßigkeit von Regelungen im Gesetz zur Neuordnung der Rechtsverhältnisse der öffentlich-rechtlichen Versicherungsanstalten des Freistaates Bayern.«
»Zur verfassungsrechtlichen Beurteilung der Änderung einer Bestimmung im Gemeinde- und Landkreiswahlrecht unter dem Blickwinkel der unechten Rückwirkung.«
»Überprüfung einer verwaltungsgerichtlichen Entscheidung, durch die eine Kirchengemeinde verpflichtet wird, ein von ihr zum Gottesdienst genutztes Kirchengebäude an den Eigentümer herauszugeben, insbesondere am Maßstab des Art. 146 BV (Kirchengutsgarantie
»1. Art. 91 Abs. 1 BV enthält keine allgemeine Hinweis- und Aufklärungspflicht und verpflichtet das Gericht nicht, die Parteien auf alle möglicherweise maßgeblichen Umstände hinzuweisen oder vor dem Erlaß seiner Entscheidung darzulegen, welchen Sachverhal
» Die Regelungen in Art. 32 Abs. 7 Nr.3, Abs. 9 BayJG, § 17 AVBayJG, nach denen Rotwild nur in festgelegten Gebieten gehegt werden darf, Jagdreviere außerhalb dieser Gebiete rotwildfrei zu halten sind und Rotwild hier ohne Abschußplan bejagt werden darf,
1. Hat das Fachgericht tatsächliche und/oder rechtliche Gesichtspunkte zur Kenntnis genommen und erörtert, aber aus ihnen letztlich andere Schlußfolgerungen gezogen als der Beschwerdeführer, liegt darin noch kein Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches
»1. Unzulässigkeit einer wiederholten Popularklage gegen Bestimmungen des Stiftungsgesetzes. 2. Zur Frage der Zulässigkeit einer Popularklage gegen gesetzgeberisches Unterlassen.«
»Das Tatbestandsmerkmal 'Belebung des Landschaftsbilds' in Art. 12 Abs. 1 Satz 1 Alternative 2 BayNatSchG verstößt nicht gegen den Grundsatz der Normenbestimmtheit, weil der Inhalt der Regelung im Rahmen der Gesetzesanwendung mit den herkömmlichen juristi
»1. Legt der Beschwerdeführer in einem zivilgerichtlichen Verfahren ein Rechtsmittel ein, das nach dem ausdrücklichen Wortlaut des Gesetzes nicht zulässig ist, von einer Mindermeinung aber für statthaft gehalten wird, und nimmt er dieses Rechtsmittel nach