Die Versäumung der Rechtsmitteleinlegungsfrist ist regelmäßig verschuldet, wenn der Angeklagte die mündlich erteilte Belehrung nicht richtig verstanden hat, ohne dies zu sagen oder sich bei den zuständigen Stellen zu erkundigen.

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Der Generalbundesanwalt hat ausgeführt: 'Daß dem Antragsteller in der Hauptverhandlung von seiten des Gerichts eine mündliche Rechtsmittelbelehrung erteilt worden ist, bestätigt die Sitzungsniederschrift (Bl. 163 d. [...]

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BGH - Entscheidung vom 18.12.1996

Die Versäumung der Rechtsmitteleinlegungsfrist ist regelmäßig verschuldet, wenn der Angeklagte die mündlich erteilte Belehrung nicht richtig verstanden hat, ohne dies zu sagen oder sich bei den zuständigen Stellen zu erkundigen.