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1. § 9 Abs. 1 S. 1 SVersLV geht als lex specialis den allgemeinen Vorschriften des SGB X vor (hier bei der Rückforderung von - wegen Beschäftigung im öffentlichen Dienst - zuviel gezahlten Versorgungsleistungen).
1. Ausschließlich Entgelte aus Beschäftigungen, durch die die Anwartschaftszeit i.S. von § 104 AFG bzw die Dauer des Anspruchs auf Arbeitslosengeld oder Altersübergangsgeld begründet und bestimmt wird, dürfen bei der Bemessung des Arbeitslosengeldes bzw d
1. Nach § 10 Abs. 1 S. 1 RAnglG i.V.m. § 2 Abs. 2 Buchst. a SozPflVRV ist der Zeitraum des Bezugs von Arbeitslosengeld als versicherungspflichtige Tätigkeit zu werten und bei der Berechnung der Altersrente im Beitrittsgebiet sowie deren Umwertung zum 1.1.
1. Einem MS-Erkrankten, der nach der Feststellung des Gerichts nicht nur unter einer Blasen-, sondern auch unter einer Darminkontinenz leidet, ist der Nachteilsausgleichs RF zuzuerkennen.
1. Die Umwandlung bzw Berechnung von Bestandsrenten des Beitrittsgebiets nach § 307a SGB VI ist rechtmäßig und verfassungsgemäß.
1. Wenn ein Rentner zunächst in die AVI einbezogen war und später Mitglied der FZR geworden ist, so stellt die ihm bei Eintritt des Rentenfalls gemäß § 28 FZRV mindestens in Höhe der ursprünglichen AVI-Versorgungszusage gewährte 'Zusatzrente' eine 'zusätz
1. Leistungen, die nach Maßgabe der Altersversorgung der Intelligenz gewährt wurden, stellen eine zusätzliche Versorgung dar. 2. Die im Rahmen der Rentenüberleitung vorgenommene 'Abschmelzung' der Zusatzversorgungen verletzt den allgemeinen Gleichheitssat
1. Beim Zusammentreffen einer Hinterbliebenenrente aus der knappschaftlichen Rentenversicherung mit einer Hinterbliebenenrente aus der Unfallversicherung ist die Ausnahmeregelung des § 93 Abs. 5 Nr. 1 SGB VI auch dann anwendbar, wenn sich der Arbeitsunfal
1. Bei der Berechnung von Rentenansprüchen sowohl nach dem RAnglG (DDR) als auch im Rahmen der Umwertung nach dem SGB VI sind Zeiten des Bezuges von Krankengeld wegen Arbeitsunfähigkeit im Beitrittsgebiet vor dem 1.1.1992 als versicherungspflichtige Tätig
1. Bei der Bildung des Durchschnittseinkommens i.S. von § 307a SGB VI läßt sich weder dem Gesetzestext als solchem noch dem Zweck der Regelung entnehmen, daß das Durchschnittseinkommen auch aus den nach § 23 FZRVO berücksichtigten zusätzlichen Versicherun
1. Die Ausnahmeregelung des § 93 Abs. 5 Nr. 1 SGB VI gilt für Hinterbliebenenrenten aus der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn der Arbeitsunfall oder die Berufskrankheit nach dem Beginn der Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung eingetreten
1. Nach § 307a Abs. 10 SGB VI ist eine Rente nach den allgemeinen Vorschriften der §§ 33 SGB VI neu zu berechnen, wenn aus im Bundesgebiet ohne das Beitrittsgebiet zurückgelegten rentenrechtlichen Zeiten eine Leistung noch nicht erbracht worden ist und di
1. Die Ausnahmeregelung des § 93 Abs. 5 Nr. 1 SGB VI gilt für Hinterbliebenenrenten aus der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn der Arbeitsunfall oder die Berufskrankheit nach dem Beginn der Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung eingetreten
1. Die Ausnahmeregelung des § 93 Abs. 5 Nr. 1 SGB VI gilt für Hinterbliebenenrenten aus der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn der Arbeitsunfall oder die Berufskrankheit nach dem Beginn der Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung eingetreten
1. Für den Eintritt der Rechtsfolgen des Zusammentreffens zweier Hinterbliebenenrentenansprüche i.S. von § 93 Abs. 1 Nr. 2 SGB VI ist nicht maßgeblich,' wann darüber durch entsprechende Bescheide entschieden wird, sondern es ist allein der Zeitpunkt entsc
1. Zur Dynamisierung des für das Vorruhestandsgeld maßgebenden Arbeitsentgelts im Rahmen der Einkommensanrechnung nach § 115 Abs. 1 S. 2 AFG ist das Nettoarbeitsentgelt nach den Anpassungsfaktoren, die sich aus § 112a AFG i.V. mit der 1. Rentenanpassungsv
1. Im Gleichstellungsverfahren nach § 2 SchwbG besitzt der Arbeitgeber des Behinderten kein Widerspruchsrecht. 2. Der Widerruf der Gleichstellung mit Behinderten ist gemäß § 38 Abs. 2 SchwbG zwar möglich, jedoch erst dann, wenn die Voraussetzungen nach §
1. Eine außergewöhnliche Gehbehinderung liegt erst und nur dann vor, wenn und soweit die Möglichkeit der Fortbewegung in einem hohen Maße eingeschränkt ist. Demgemäß ist bei der Beurteilung einer Gleichstellung grundlegend auf die Behinderung beim Gehen a
1. Bei Rechtsstreitigkeiten über die Weiterzahlung von Schadensersatzleistungen wegen eines in der ehemaligen DDR erlittenen Arbeitsunfalles, wenn die bisherige Schadensersatzrente aufgrund eines zwischen dem Versicherten, der Staatsversicherung der DDR u
1. § 6 Abs. 2 AAÜG ist nicht verfassungswidrig.
1. Es besteht kein Anspruch auf Witwenabfindung nach § 44 BVG, wenn die Wiederverheiratung einer Witwe vor dem Inkrafttreten des Bundesversorgungsgesetzes am 1.10.1950 erfolgte (vgl. BSG vom 11.6.1974 - 9 RV 608/73 = SozR 3950 § 7 Nr. 1). In der sowjetisc
1. Auch für ein Kind i.S. von § 2 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 BKGG, dessen Unterhalt durch Leistungen der Sozialhilfe gedeckt ist, besteht ein Anspruch auf Kindergeldzuschlag nach § 11a Abs. 1 BKGG.
1. Die Zeiten der wissenschaftlichen Aspirantur, z.B. die planmäßige wissenschaftliche Aspirantur an der Karl-Marx-Universität Leipzig in der Fachrichtung Marxismus-Leninismus zählen weder zu den Beitragszeiten nach § 55 SGB VI i.V.m. § 248 Abs. 3 S. 2 Nr
1. Es verstößt nicht gegen Art. 3 und Art. 14 GG, daß § 6 Abs. 2 AAÜG die in die gesetzliche Rentenversicherung überführten Entgelte begrenzt.
1. § 6 Abs. 2 AAÜG ist nicht verfassungswidrig (Ablehnung von BSG vom 14.6.1995 - 4 RA 1/95).
1. Die Ausnahmeregelung des § 93 Abs. 5 Nr. 1 SGB VI gilt für Hinterbliebenenrenten aus der gesetzlichen Unfallversicherung nur dann, wenn der Versicherte nach Beginn der Rente einen Arbeitsunfall erlitt, weiter arbeitete und erst danach an den Unfallfolg
1. Bei der Prüfung des sogenannten Werkstudentenprivilegs ist darauf abzustellen, daß eine Beschäftigung dann versicherungs- bzw beitragsfrei ist, wenn und solange sie neben dem Studium, d.h. nach ihrem Zweck und ihrer Dauer untergeordnet, ausgeübt wird,
1. § 6 Abs. 2 AAÜG steht mit dem Grundgesetz in Einklang.
1. Aufgrund des Hinweises im Merkblatt zur Anpassung der Unfallrente zum 1.1.1992 im Beitrittsgebiet zum Vorbehalt der Rückforderung wegen möglicher Einkommensanrechnung bei der Unfallhinterbliebenenrente war der Unfallversicherungsträger berechtigt, eine
1. Wird eine Unfallrente aufgrund eines Unfalles im Beitrittsgebiet vor dem 1.1.1992 gewährt, so kann sie selbst dann nicht gemäß § 48 Abs. 3 SGB X von der Dynamisierung ausgeschlossen werden, wenn der Unfall von einem Staatsorgan der ehemaligen DDR per E
LSG Chemnitz - 1998/6134
1. Bei Beschäftigten, die infolge von Umstrukturierungsmaßnahmen der SDAG Wismut vor dem 31.12.1991 bereits in nichtknappschaftlichen Betrieben tätig und dennoch knappschaftlich versichert waren, dauert die knappschaftliche Versicherung fort. § 273 Abs. 1
1. Bei Beschäftigten, die infolge von Umstrukturierungsmaßnahmen der SDAG Wismut vor dem 31.12.1991 bereits in nichtknappschaftlichen Betrieben tätig und dennoch knappschaftlich versichert waren, dauert die knappschaftliche Versicherung fort. § 273 Abs. 1
1. Bei Beschäftigten, die infolge von Umstrukturierungsmaßnahmen der SDAG Wismut vor dem 31.12.1991 bereits in nichtknappschaftlichen Betrieben tätig und dennoch knappschaftlich versichert waren, dauert die knappschaftliche Versicherung fort. § 273 Abs. 1