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Rechtswirkungen der Vermögenszuordnung gem. § 4 VZOG
Anwendbarkeit des GIW/GE beim Import von Anlagen in die ehemalige DDR
»1. Ein Enteignungsbeschluß nach dem BaulandG-DDR vom 15.6.1984 ist nur wirksam, wenn eine Ausfertigung oder Abschrift des Beschlusses mit Tenor und Begründung dem betroffenen Eigentümer durch Aushändigung oder Zusendung bekanntgegeben worden ist und entw
Vereinbarung einer GmbH-Gesamtvertretung - Einsetzung eines alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführers - Wirksamkeit eines von diesem geschlossenen Vertrages
»Bei einer Mischverurteilung ist die nicht rehabilitierungsfähige Tat (hier: Betrug, der in Zusammenhang mit versuchter Republikflucht steht) für die angeordneten Rechtsfolgen dann von untergeordneter Bedeutung i.S. von § 1 Abs. 3 StrRehaG, wenn naheliegt
Die durch SMAD-Befehl Nr. 124 veranlaßten Enteignungen fallen gem. § 1 Abs. 8 VermG nicht unter den Anwendungsbereich des VermG, da sie auf besatzungshoheitlicher Grundlage ergingen.
Erstattungsfähigkeit der Mehrwertsteuer des Prozeßbevollmächtigten
Auch im Rahmen des § 1 Abs. 1 StrRehaG ist davon auszugehen, daß die Einkommensbesteuerung der freien Unternehmer in der Sowjetzone als Mittel des Klassenkampfes offensichtlich gegen den Grundsatz der materiellen Gerechtigkeit und gegen das Rechtsstaatspr
Wirksamkeit der Übertragung des Eigentums an einem russisch-orthodoxen Kirchengebäude und dem dazugehörigen Grundbesitz auf die der Russisch-Orthodoxen Auslandskirche angehörige Russisch-Orthodoxe Diözese des Orthodoxen Bischofs von Berlin und Deutschland
»1. Eine Verurteilung nach § 249 StGB-DDR (Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten) ist grundsätzlich dann nicht rechtsstaatswidrig, a) wenn der Betroffene im Zusammenhang mit seinem Verhalten einen -fortgeltende
Ansprüche des Eigentümers einer landwirtschaftlichen Fläche bzw. dessen Erben gegen eine LPG, der die Fläche durch den Rat des Kreises überlassen wurde, bestehen nicht.
Verfahrensrecht; Kosten; Prozeßkostenhilfe; Prozeßkostenhilfe bei amtsgerichtlicher Streitwertzuständigkeit durch Landgericht
»Eine volle Rehabilitierung nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz vom 29.10.1992 (BGBl. I S. 1814) kommt auch bei gewalttätigem Protest in Betracht, sofern dieser sich gegen Sachen richtete, die - wie Fahnen - das unterdrückende System der DDR
»Verurteilungen nach §§ 1,2 HandelsschutzG-DDR i.d.F. des Änderungsgesetzes vom 11.12.1957 dienten politischer Verfolgung und sind daher rechtsstaatswidrig.«
»Verurteilungen nach §§ 2 und 6 des Gesetzes über den innerdeutschen Zahlungsverkehr (DDR) vom 15.12.1959 in Verbindung mit § 9 WiStrVO (DDR) sind jedenfalls dann rechtsstaatswidrig, wenn die verurteilten DDR-Bürger für vergleichsweise kleine Beträge im W
Kostenerstattung: Gebühren des Mahnanwalts
Rechtliche Situation eines VEB nach Beitritt der neuen Länder - Haftung von GmbHs und deren Geschäftsführern
Tilgung von Staatsbankkrediten der vormaligen DDR
Zu Zeiten der ehemaligen DDR erworbenes Siedlungseigentum ist keine vererbbare Rechtsposition, soweit es nicht unter den Voraussetzungen des BodRefG zu einer voll vererbbaren Eigentümerstellung i.S. des §§ 873, 929 BGB erstarkt ist.
Provisionsanspruch des Maklers gegen Grundstücksverkäufer bei gleichzeitiger Tätigkeit als Nachweismakler für den Verkäufer
Die Bediensteten der Justizvollzugsanstalt sind grundsätzlich verpflichtet, vor dem Betreten des Haftraumes des Antragstellers an der Zellentür anzuklopfen und angemessene Zeit die Aufforderung, einzutreten, abzuwarten. Hiervon kann bei Vorliegen besonder
Gläubigeranfechtung bei Veräußerungsverbot im Gesamtvollstreckungsverfahren
»1. Gem. § 6 Abs. 1 StrRehaG können Verteidigerkosten nur bis zum Höchstmaß der gesetzlichen Gebühren, die in der SBZ bzw. DDR gegolten hatten, d.h. nach der Gebührenordnung für Rechtsanwälte vom 5.7.1927 (RAGO; RGBl. I S.152) i.d.F. der Änderungsverordnu
1. Die Übertragung von Grundbesitz aus Anlaß der Ausreise aus der ehemaligen DDR ist nur dann nach § 1 Abs. 3 VermG rückabzuwickeln, wenn tatsächlich eine Drucksituation vorlag; daß eine solche nur angenommen wurde, reicht nicht aus. 2. Vom Vorliegen eine
Anspruch des Kindes auf Zweitausbildung in den neuen Bundesländern
Entschädigungsansprüche unterhaltsberechtigter Personen nach Aufhebung von DDR-Urteilen; Kostenerlaß
Der Gesamtvollstreckungsverwalter kann nicht Ansprüche der Gesellschaft gegen den Geschäftsführer der Vorgesellschaft geltend machen, da diese nicht der Gesellschaft, sondern den einzelnen Gläubiger zustehen. Voraussetzung für die Differenzhaftung der Ges
Legitimationswirkung des Inhabers einer auf Reichsmark lautenden Aktie einer unter staatlicher Verwaltung der ehemaligen DDR gestanden habenden Aktiengesellschaft
In der ehemaligen DDR errichtetes gemeinschaftliches Testament und Erbfall nach dem 3. Oktober 1990
Ein Untersuchungsgefangener hat keinen Anspruch, bei der Durchsuchung seines Haftraumes hinzugezogen zu werden.
»a) Ein Untersuchungsgefangener hat keinen Anspruch darauf, bei der Durchsuchung seines Haftraumes anwesend zu sein. Ein solcher Anspruch ergibt sich weder aus Art. 1 Abs. 1 GG noch aus § 106 StPO. b) Die Sicherheit und Ordnung der Anstalt würde erheblich
»1. Ein Grundstücke, auf dem in einer Mastanlage gewerbliche Tierhaltung betrieben wurde, ist ein landwirtschaftliches Grundstück, solange auf ihm eine landwirtschaftliche Tierhaltung möglich ist. 2. Eine Verbeserung der Agrarstruktur liegt auch in der ei
Voraussetzungen für Abfindungsanspruch gem. § 5 Abs. 2 PGH-VO
Für Ansprüche von privaten Hörfunksendern gegen öffentlich-rechtliche Sender auf Unterlassung der Ausstrahlung von bestimmten Programmen ist der Rechtsweg zu den Zivilgerichten gegeben.
Rechtsweg für Streitigkeiten mit der Bundesanstalt für Arbeit aus mit Bildungsträgern geschlossenen Verträgen
Bei einer Vollstreckungsgegenklage ist der Schuldner gem. § 767 Abs. 2 ZPO mit dem Einwand ausgeschlossen, der Gläubiger sei aufgrund einer Abtretung der geltend gemachten Forderung nicht mehr aktiv legitimiert, wenn die Abtretung vor der letzten mündlich
Vermögen einer Hochschule der ehemaligen DDR
Die Beobachtung von Untersuchungsgefangenen durch das in der Tür zum Haftraum angebrachte Sichtglas ist auch zu Nachtzeiten von § 119 Abs. 3 StPO gedeckt.
1. Die Frage der Verwechslungsgefahr einer zu Zeiten der ehemaligen DDR verwendeten Zigarettenmarke beurteilt sich nach den insoweit gem. § 5 S. 1 ErstrG fortwirkenden Bestimmungen des WKG der DDR. 2. Zur Frage der Verwechslungsgefahr in der Praxis der DD
Ein beispielhafter Hinweis auf einzelne Produkte in einem redaktionellen Beitrag einer entsprechenden Zeitschrift ist dann nicht als wettbewerbswidrig anzusehen, wenn er zum einen zutrifft, zum zweiten keinen anreißerischen und übertriebenen Charakter auf
Differenzhaftung bei früheren volkseigenen Betrieben
Es besteht kein Anspruch eines früheren VEB gegen das Kombinat, dem er zugeordnet war, aufgrund von früheren, zur Zeit der Planwirtschaft geltenden finanzwirtschaftlichen Vorschriften der DDR. Dies gilt spätestens mit dem Inkrafttreten des Finanzbereinigu
»Dem aus § 5 Abs. 1 EigentÜbertrG Vorkaufsberechtigten steht gegen den Drittkäufer kein Anspruch auf Unterlassung des Eigentumserwerbs zu.«
Ein Anspruch auf Neupreisentschädigung ist nicht gegeben, wenn nicht der Versicherungsnehmer das Ersatzfahrzeug wiederbeschafft hat, sondern eine GmbH, an deren Stammkapital der Versicherungsnehmer lediglich zur Hälfte beteiligt ist.
Neuwertentschädigung bei fehlender Personenidentität
Verwertung für vor Gesamtvollstreckungsanordnung eingetragene Zwangshypothek
Streitwertbemessung bei Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens
»1. Die grundsätzliche Unzulässigkeit einer negativen Bezug nehmenden Werbung und herabsetzender Äußerungen über einen Mitbewerber gilt nicht für kritisierende Äußerungen in Abwehr eines vorangegangenen unlauteren Wettbewerbsverhaltens, insbesondere in Re
Die Gebührenermäßigung in Kap. III Sachgeb. A Abschn. III Nr. 20 der Anl. I zum EinigungsV gilt nicht für die öffentliche Hand bei Geschäften, die im Beitrittsgebiet gelegene Grundstücke betreffen.
»1. Für die wirksame Einberufung einer Gesellschafterversammlung durch die Minderheitsgesellschafter gemäß § 50 Abs. 3 S. 1 GmbHG müssen alle Voraussetzungen der Vorschrift erfüllt sein. 2. Hat eine Gesellschafterversammlung stattgefunden, sind die formal
Herabsetzung des 2 zu 1 umgestellten Lieferpreises gemäß § 32 Abs. 2 DMBilG
Die Hauptverhandlung darf in - psychischer - Abwesenheit eines Angeklagten nur dann durchgeführt werden, wenn davon ausgegangen werden kann, daß ein verhandlungsunfähiger Zustand des Angeklagten von diesem selbst herbeigeführt worden ist und wenn weiterhi
Verkehrssicherungspflicht bei unbefestigtem Standstreifen
Rechtsfolgen der Anordnung der sofortigen Vollziehbar eines Rückübertragungsbescheides
OLG Dresden - 1998/5119
Aussetzung im Verfahren nach Art. 233 § 2b Abs. 3 EGBGB
Kein Anspruch eines Architekten für erbrachte Leistungen im Rahmen eines Bauvorhabens, das die vorgegebenen wirtschaftlichen Möglichkeiten des Auftraggebers weit überschreitet.
1. Ein Haftgrund nach § 57 Abs. 2 Nr. 2 AuslG setzt voraus, daß ein Aufenthaltswechsel nach Ablauf der Ausreisefrist durchgeführt wurde. 2. Für die Annahme eines Haftgrundes nach § 57 Abs.2 Nr. 5 sind konkrete Anhaltspunkte dafür erforderlich, daß der Bet
Begründung dinglichen Wohnrechts nach Inkrafttreten des ZGB
Auslegung und Fortgeltung der 'Vergleichs- und Schiedsgerichtsordnung der Internationalen Handelskammer in Wien' nach dem Beitritt der neuen Länder
»Bei der Untersagung des internen Briefverkehrs zwischen Strafgefangenen innerhalb einer Justizvollzugsanstalt handelt es sich in der Regel um keine Beschränkung der Freiheit des Gefangenen, die i.S. von § 4 Abs. 2 StVollzG zur Aufrechterhaltung der Siche
Schutzbereich des HWiG
1. Der Erwerber eines landwirtschaftlichen Grundstücks, der nach seinen konkreten Verhältnissen in der Lage und glaubhaft entschlossen ist, in absehbarer Zeit als Nebenerwerbslandwirt tätig zu werden, ist einem bereits tätigen Haupt- oder Nebenerwerbsland
Prozeßführungsbefugnis eines Inkassobüros
Altschuldenregelung bei Abspaltung einer Gesellschaft von einem Treuhandunternehmen
»1. Die zu liquidierenden DDR-Außenhandelsbetriebe haben auch nach dem 3.10.1990 als selbständige juristische Personen fortbestanden. 2. Die Eröffnung der Gesamtvollstreckung über das Vermögen eines Außenhandelsbetriebs wegen Überschuldung war und ist dur
Unzulässige Werbung eines privaten Hörfunksenders.