Die Strafmilderung nach §§ 21, 49 Abs. 1 StGB kann versagt werden, wenn der Täter die Neigung hatte, nach Alkoholkonsum Straftaten zu begehen, und er sich dieser Neigung bewußt war oder hätte bewußt sein können.

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Der Strafausspruch des landgerichtlichen Urteils kann keinen Bestand haben. Obwohl der Angeklagte bei der Tat wegen genossenen Alkohols in seiner Steuerungsfähigkeit erheblich vermindert war, hat das Landgericht von [...]

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BGH - Entscheidung vom 20.09.1994

Die Strafmilderung nach §§ 21, 49 Abs. 1 StGB kann versagt werden, wenn der Täter die Neigung hatte, nach Alkoholkonsum Straftaten zu begehen, und er sich dieser Neigung bewußt war oder hätte bewußt sein können.