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In Sachsen besteht eine gesetzliche Grundlage zum Erlaß von Satzungen zur Erhebung von Vergnügungssteuern durch die Gemeinden. Dies galt schon vor dem Erlaß des Gesetzes zur Änderung des Vorschaltgesetzes Kommunalfinanzen vom 24.03.1992, und zwar schon au
1. Berechtigter bei der Rückgabe oder Rückführung von Unternehmen ist derjenige, dessen Vermögenswert von Maßnahmen gemäß § 1 VermG betroffen ist, mithin die Personen - oder Kapitalgesellschaft, nicht jedoch deren Gesellschafter. 2. In den Besitz eines Un
1. Die Berechtigung nach dem Vermögensgesetz ist vom Alteigentümer bzw. seinem Rechtsnachfolger bereits im Verfahren gegen einen Investitionsbescheid glaubhaft zu machen. 2. Allein die rechtzeitige Anmeldung von Rückübertragungsansprüchen genügt nicht, um
Die Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises werden in den Gemeinden grundsätzlich im eigenen Namen erfüllt und diesen als Gebietskörperschaft unmittelbar zugerechnet. (Abweichen von der Rechtsprechung des 2. Senats des Bezirksgerichts Dresden im Urteil
»1) Ein wichtiger Grund für einen Fachrichtungswechsel im Sinne des § 7 Abs. 3 BAFöG liegt vor, wenn eine in der früheren DDR begonnene Ausbildung in der gewählten Fachrichtung mangels eines entsprechenden Studien- und Prüfungsangebots nicht zu Ende gefüh
Baugenehmigung, Baugestaltung; örtliche Bauvorschriften; Werbeanlagen
Eine baurechtliche Nutzungsuntersagung darf jedenfalls dann mit der Berufung auf die formelle Baurechtswidrigkeit verfügt werden, wenn die ungenehmigte Nutzung in konfliktauslösender Weise nach außen in Erscheinung tritt und an der Genehmigungsfähigkeit e
1. Die Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises werden von den kreisfreien Städten im eigenen Namen erfüllt und ihnen als Rechtsträgern unmittelbar zugerechnet (im Anschluß an SächsOVG, Beschl. v.03.02.1993, 3 S 561/92). 2. Eine baurechtliche Beseitigung
1. Die in der DDR als Disziplinarstrafe verhängte fristlose Entlassung eines ordentlichen Professors gemäß § 5 Nr. 4 der Anordnung über die disziplinarische Verantwortlichkeit der Hochschullehrer vom 08.02.1957 (GBl. DDR I Seite 177) ist ungeachtet dessen
1. Der hergebrachte Grundsatz, wonach Bewerber für ein öffentliches Amt von der Einstellungsbehörde nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung unter Ausschöpfung eines gerichtlich nicht nachprüfbaren Beurteilungsspielraums auszuwählen sind, gilt bei
§ 80 Abs. 6 VwGO in der seit dem 01.01.1991 gültigen Fassung ist als Zugangsvoraussetzung und nicht als Sachentscheidungsvoraussetzung auszulegen, mit der Folge, daß eine 'Heilung' im Laufe des gerichtlichen Verfahrens nicht möglich ist.
1. Die Rechtsmittel-Beschränkung gem. § 23 Abs. 2 Satz 1 InVorG erstreckt sich auch auf Streitwertbeschlüsse des Verwaltungsgerichts. 2. Zur Bestimmung des Streitwerts für das Eilverfahren über einen Investitionsvorrangbescheid.
Begründung der Sofortvollzugsanordnung, Sofortvollzug bei der Fahrerlaubnisentziehung, Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen, nachträgliches Wohlverhalten, Streitwert für Verfahren um die Fahrerlaubnisentziehung
1. Eine ermessensfehlerfreie Baueinstellung setzt nicht voraus, daß die Baurechtsbehörde die Genehmigungsfähigkeit des - veränderten - Vorhabens prüft. 2. Auf etwa fehlendes Verschulden des Bauherren in bezug auf die Abweichung von den genehmigten Bauvorl
»Bei Fortsetzungsfeststellungsklagen zur Klärung von Vorfragen für künftige Verwaltungsentscheidungen braucht das Verwaltungsgericht zu solchen Vorfragen keine weiteren Ermittlungen vorzunehmen, die sich im Hinblick auf künftige Verwaltungsentscheidungen
Stretiwert, Vermögenszuordnungsbescheid, Kostenentscheidung
»Enthält die Zustellungsurkunde keine Eintragung nach § 191 Nr. 4 ZPO über den Zustellungsempfänger, so setzt die Zustellung eine Rechtsmittelfrist nicht in Lauf. Das sächsische Bauordnungsrecht kennt keine 'vorläufige' Baugenehmigung, weshalb schon aus d
Parteirecht, DDR-Partei, verbundene Organisation, treuhänderische Verwaltung
Normenkontrolle, Bauleitplanung
bauordnungsrechtliche Begriffe, Werbeanlagen, Werbeanlagen als bauliche Anlagen
Nutzungsuntersagung, Sonstiges Planungsrecht, Diskotheken Vergnügungsstätten
Einstweilige Anordnung, Sozialhilfe
Parteiwechsel, Rechtsmittel, Verwaltungsakt, Anhörung, Heilung, Nutzungsuntersagung, sonstiges Kommunalrecht
Benutzungsgebühren - Antragsbefugnis, Abfallgebühren, Lenkende Gebühr, Abfallvermeidung, Illegale Abfallbeseitigung
Hochschulrecht; Dienstrecht - Entlassung von nach DDR-Recht berufenen Hochschullehrern, Stellenneubesetzung
»Im Verfahren auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe (§ 166 VwG0, §§ 114 ff. ZPO) sind die Bestimmungen über das besondere Zwischenverfahren der Rechtswegverweisung (§ 17a GVG) nicht anwendbar.«
Verhältnis von Investitonsvorrangverfahren und vorläufiger Besitzeinweisung
Bundesrecht, Klagebefugnis, Baugenehmigung, Sonstiges Bauordnungsrecht
Verwaltungsvollstreckung, Androhung von Zwangsgeld und Ersatzvornahme, Verhältnismäßigkeit, Beseitigungsanordnung, Werbeanlagen
Allgemeiner Gleichheitssatz, Rechtsstaatsprinzip, Zustellungen bei Entscheidung ohne mündliche Verhandlung, Zustellung als Wirksamkeitsvoraussetzung des Urteils
«1. § 26 Abs. 2 VwVfG und § 86 VwG0 regeln eine Mitwirkungslast der Beteiligten. Werden im Verfahren auf Erteilung eines Jagdscheins Tatsachen verschwiegen, auf die sich diese Mitwirkungslast bezieht, so erlaubt das grundsätzlich keinen Rückschluß gegen d
«1. Nach § 1 Abs. 4 SächsLKrO ist das Landratsamt ausschließlich eine Behörde des Landkreises und damit eine rein kommunale Behörde. Hieraus folgt, daß der Landkreis auch bei Weisungsaufgaben nach § 2 Abs 3 Satz 1 SächsLKrO passiv legitimiert ist, wenn ei
Beweiswirkung öffentlicher Urkunden, Rechtsmittel, Beschwerdeausschluß, Nutzungsuntersagung, Baunutzungsverordnung, Bauordnungsrechtliche Begriffe, Nutzungsänderung, Spielhalle
Normenkontrolle, Bauleitpläne, Wasserrecht, Antragsbefugnis, Abwägungsgebot, Wasserschutzgebiet
Rechtsmittel, Bauleitpläne, Rechtsbehelfsverzicht, Verzicht auf Normenkontrollantrag, Vorhaben- und Erschließungsplan, Abwägungsgebot, Interkommunales Abstimmungsgebot