»Das Auswechseln des Beklagten (subjektive Klageänderung) nach Ablauf der Klagefrist macht die Klage nicht wegen Fristversäumnis unzulässig, wenn der angefochtene belastende oder erstrebte begünstigende Verwaltungsakt schon mit der Erhebung der Klage eindeutig bezeichnet worden ist.«

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BVerwG - Entscheidung vom 20.01.1993

7 B 158.92

Normen:
BGB § 133, § 157
EinigungsV Art. 8 i.V.m. Anl. I Kap. III Sachgeb. A Abschn. III Nr. 1 lit. t
GVG § 17 a, § 17 b
VwGO § 74 Abs. 1, § 82 Abs. 2, § 91, § 132 Abs. 2 Nr. 3, § 133 Abs. 6

Die Kläger erstreben die Rückübertragung des Eigentums an Grundstücken nach den Vorschriften des Gesetzes zur Regelung offener Vermögensfragen (Vermögensgesetz - VermG), jetzt geltend in der Fassung der Bekanntmachung [...]

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