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Mitglieder einer LPG sind keine Arbeitnehmer i.S.d. BetrVG.
'Übernahme der Trägerschaft' bedeutet nicht die punktuelle Übernahme einzelner, angeblich allein nur noch benötigter Personen, sondern die Gesamtnachfolge der Einrichtung wie sie zum Zeitpunkt des Übergangs besteht.
Werden Einrichtungen nach Artikel 13 Abs. 2 des Einigungsvertrages ganz oder teilweise auf den Bund überführt, gehen die Arbeitsverhältnisse der dort beschäftigten Arbeitnehmer zum Bund, während die Arbeitsverhältnisse der übrigen Arbeitnehmer vom Tage de
Bei einer Kündigung gem. § 15 Abs. 2 KSchG 'aus wichtigem Grund' handelt es sich stets um eine außerordentliche Kündigung. Der Sonderkündigungsschutz (hier für Mitglieder der Personalvertretung) wurde durch den Einigungsvertrag nicht verdrängt; wird eine
Voraussetzungen für einen Zuschuß zum Unterhaltsgeld.
Eine langjährige Tätigkeit als Leiter einer Kreisparteischule legt die Annahme einer persönlichen Ungeeignetheit i.S.d. Bestimmungen des Einigungsvertrages für die Tätigkeit als Lehrer nahe.
Zu den Anforderungen an eine ordentliche Kündigung bei Fehlen einer Arbeitnehmervertretung.
Wirksamkeit einer ordentlichen Arbeitgeberkündigung in der öffentlichen Verwaltung wegen mangelnder persönlicher Eignung.
1. Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung nach dem Einigungsvertrag. 2. Zulässigkeit einer ordentlichen Kündigung wegen mangelnder fachlicher Qualifikation oder persönlicher Eignung des Arbeitnehmers.
1. Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung nach dem Einigungsvertrag. 2. Zulässigkeit einer ordentlichen Kündigung wegen mangelnder fachlicher Qualifikation oder persönlicher Eignung des Arbeitnehmers. 3. Zur persönlichen Eignung eines Angestellten des ö
Wirksamkeit einer ordentlichen Arbeitgeberkündigung in der öffentlichen Verwaltung wegen mangelnder persönlicher Eignung.
Zur Einordnung als arbeitnehmerähnliche Person im Sinne von § 5 ArbGG in Abgrenzung zum Arbeitnehmer nach § 2 ArbGG.
Eine auf den Einigungsvertrag gestützte Kündigung verdrängt nicht die Vorschrift des § 15 Abs. 2 KSchG.
Der Anspruch auf Zuschuß zum Kurzarbeitergeld gem. § 4 Ziff. 1 TV Kündigungsschutz besteht unabhängig davon, ob Kurzarbeitergeld i.S.d. § 63 Abs. 5 AFG-DDR oder i.S.d. § 63 Abs. 1 AFG-DDR gewährt wird.
1. Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung nach dem Einigungsvertrag. 2. Zulässigkeit einer ordentlichen Kündigung wegen mangelnder fachlicher Qualifikation oder persönlicher Eignung des Arbeitnehmers.
Zur Zulässigkeit der Kündigung eines Mitglieds einer Personalvertretung.
LAG Chemnitz - 1998/6042
1. Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung nach dem Einigungsvertrag. 2. Zulässigkeit einer ordentlichen Kündigung wegen mangelnder fachlicher Qualifikation oder persönlicher Eignung des Arbeitnehmers.
»Fachliche Eignung eines Geschichtslehrers.«
LAG Chemnitz - 1998/6039
1. Kriterien des wichtigen Grundes für eine außerordentliche Kündigung. 2. Unzumutbarkeit des Festhaltens am Arbeitsverhältnis bei früherer Tätigkeit eines Arbeitnehmers für das MfS (Ministerium für Staatssicherheit).
»Führt eine Gemeinde eine Oberschule mit angegliedertem Hort nach dem Schulgesetz für den Freistaat Sachsen fort, stehen die in dem Hort bisher beschäftigten Erzieher in einem Arbeitsverhältnis mit der Gemeinde.«
Betriebsrat: Zustimmung zum Verzicht älterer Ansprüche aus einer Betriebsvereinbarung - Anfechtung
Unwirksamkeit einer ordentlichen Kündigung nach dem Einigungsvertrag wegen ehrenamtlicher Tätigkeit als Parteisekretär, bei Glaubhaftmachung fehlender Identifizierung mit dem SED-Staat gegenüber dem Gericht.
LAG Chemnitz - 1998/6034
»1. Eine Auflösung einer Beschäftigungsstelle, die nach Maßgabe des Einigungsvertrags zur Kündigung der dort beschäftigten Mitarbeiter berechtigt (Kapitel XIX Sachgebiet A Abschnitt III Nr. 1 Abs. 4 Nr. 3 der Anlage I), liegt dann vor, wenn der Aufgabenbe
Zur Gewährung von Überbrückungsgeld nach dem Sozialplan vom 12./18.6.1990.
Sozialplan: Abhängigkeit des Anspruchs von der Dauer der tatsächlichen Beschäftigung unter Ausschluss von Beschäftigungszeiten bei der SED
»Ein langjährig tätig gewesener Parteisekretär der SED ist im allgemeinen für eine Tätigkeit als Lehrer im Sinne der Bestimmungen des Einigungsvertrages persönlich ungeeignet, weil er sich in seiner Funktion in besonderer Weise mit dem SED-Staat identifiz
Sozialplanabfindung; zwischenzeitliche Beschäftigung bei der SED-Kreisleitung; Benachteiligung wegen politischer Betätigung (§ 75 BetrVG).