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BayVerfGH
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»Die Regelung in Art. 3 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über die Kostenfreiheit des Schulwegs, wonach für die Schüler der dort genannten Schularten und Jahrgangsstufen die notwendigen Kosten der Beförderung auf dem Schulweg erst dann erstattet werden, wenn sie
»1. Zur Rüge der Verletzung des Anspruchs auf den gesetzlichen Richter nach erfolglosem Ablehnungsantrag. 2. Überprüfung einer gerichtlichen Regelung des Umgangsrechts am Maßstab des Willkürverbots (Art. 118 Abs. 1 BV).«
»Zur Aussetzung des Vollzugs einer verwaltungsgerichtlichen Entscheidung über die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs wegen möglicher Verletzung der Rundfunkfreiheit durch einstweilige Anordnung des Verfassungsgerichtshofs.«
»1. Zur Verfassungsmäßigkeit einer Rechtsverordnung, die auf der Grundlage des Art. 22 BayWG verbietet, bestimmte Seen in einem Naturschutzgebiet mit Wasserfahrzeugen aller Art zu befahren. 2. Die Möglichkeit von Einschränkungen des Gemeingebrauchs an ein
»Die Regelungen in Art. 9 Abs. 2 Satz 2 des Unterbringungsgesetzes (Entnahme von Blutproben im Unterbringungsverfahren auch ohne Einwilligung des Betroffenen) und in Art. 44 Nr. 3 des Polizeiaufgabengesetzes (Fesselung von festgehaltenen Personen zur Verh
»1. Bei der Würdigung der Umstände, die für oder gegen den Erlaß einer einstweiligen Anordnung sprechen, sind die Erfolgsaussichten der Verfassungsbeschwerde grundsätzlich außer Betracht zu lassen; ein Antrag ist jedoch abzulehnen, wenn die Verfassungsbes
»1. Zur Frage der Zulassung eines Volksbegehrens über den Entwurf eines Bayerischen Abfallwirtschaftsgesetzes. 2. Das Verfahren gem. Art. 65 Abs. 1 LWG zur Überprüfung, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung eines Volksbegehrens gegeben sin
1. Eine Popularklage kann sich nicht auf Normen des objektiven Verfassungsrechts stützen. 2. Art. 2, 4, 5 Abs. 1, 117, 123 und 168 Abs. 2 BV stellen keine Grundrechte dar. 3. 'Stand' i.S. von Art. 118 Abs. 3 Satz 1 meint den Geburtsstand, nicht aber einen
»1. Im Verfassungsbeschwerdeverfahren kann mit der Rüge einer Verletzung des Art. 118 Abs. 1 BV geltend gemacht werden, das angefochtene Urteil beruhe auf gleichheitswidrigem Landesrecht. 2. § 2 der Schülerbeförderungsverordnung darf ohne Verstoß gegen Ar
1. Durch die Einlegung eines offensichtlich unzulässigen Rechtsmittels und die darauf ergehende gerichtliche Entscheidung wird die zweimonatige Frist zur Einlegung der Verfassungsbeschwerde nicht neu in Lauf gesetzt. 2. Offensichtlich unstatthaft oder unz
1. Zu den Fragen, inwieweit Entscheidungen über die Ablehnung eines Rechtspflegers im Zwangsversteigerungsverfahren selbständige anfechtbar sind und zum Rechtsschutzbedürfnis für eine Verfassungsbeschwerde gegen diese Entscheidung. 2. Zur Überprüfung geri
»1. Zur Frage einer Verletzung des Grundrechts auf rechtliches Gehör durch Nichtverlegung eines Verhandlungstermins, durch Vorverlegung eines Verkündungstermins sowie durch Anhörung (nur) des Rechtsanwalts einer Partei. 2. Überprüfung einer gerichtlichen
»1. Die gegen ein Unterlassen des Gesetzgebers gerichtete Popularklage ist unzulässig, wenn die angestrebte Regelung außerhalb der Gesetzgebungskompetenz eines Landes liegt. 2. Aus der Bayerischen Verfassung läßt sich kein Gebot an den Landesgesetzgeber h
»1. Zur Überprüfung der Größe von Stimmkreisen für die Landtagswahl am Maßstab des Grundrechts der Wahlgleichheit (Art. 14 Abs. 1 Satz 1 BV). 2. Art. 14 Abs. 1 Satz 3 BV schreibt als Grundsatz vor, daß die Stimmkreise mit dem Gebiet von Landkreisen und kr
»1. Zur Verfassungsmäßigkeit von Regelungen des Polizeiaufgabengesetzes über Voraussetzungen und Dauer von Freiheitsentziehungen, vor allem des sog Unterbindungsgewahrsams, und über das dabei durchzuführende gerichtliche Verfahren. 2. Prüfungsmaßstab im P
»Mit der bloßen Bezugnahme auf die Gründe der erstinstanzlichen Entscheidung gemäß § 543 Abs. 1 ZPO verletzt das Berufungsgericht den Anspruch einer Partei auf rechtliches Gehör (Art 91 Abs. 1 BV), wenn bei der gegebenen Sach- und Rechtslage die Schlußfol
1. Eine verfassungswidrige Eigentumsbeschränkung liegt nicht vor, wenn der Normgeber in Ausübung seiner Befugnis, die Eigentumsordnung im Dienste des Gemeinwohls festzulegen, den Inhalt des Eigentums allgemeinverbindlich abgrenzt. 2. Das Grundrecht der Ha
»Art. 91 Abs. 1 BV ist verletzt, wenn das Gericht einen vor seiner Entscheidung überhaupt nicht erörterten tatsächlichen oder rechtlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und dadurch dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der die Par
»1. Das Grundrecht der Freiheit der Wissenschaft und Lehre (Art. 108 BV) gewährt dort keinen Schutz mehr, wo bestimmte Erkenntnisse oder theoretisch formulierte Zielsetzungen in politische Aktionen umgemünzt werden. Ein von der Absicht getragenes Verhalte
Die fachgerichtliche Auslegung des § 473 Abs. 4 StPO, wonach der Angeklagte, dessen Geldstrafe im Berufungsverfahren von 40 auf 30 Tagessätze reduziert wurde, die gesamten Verfahrenskosten zu tragen hat, verstößt nicht gegen das Willkürverbot des Art. 118
»1. Der Substantiierungspflicht bei der Rüge der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör ist nur genügt, wenn der Beschwerdeführer innerhalb der Frist des Art. 47 Abs. 2 Satz 2 BayVerfGHG darlegt, was er bei ausreichender Gewährung des rechtlichen
»1. Bußgeldbescheide können neben den nach zulässigem Einspruch ergangenen gerichtlichen Entscheidungen Gegenstand einer Verfassungsbeschwerde sein. 2. Die Rüge einer Verletzung des in Art. 104 Abs. 1 BV gewährleisteten Grundrechts kann in zulässiger Weis
»1. Selbst wenn die Verwaltungsgerichte landesrechtliche Erwägungen prozessual in eine auf Bundesrecht gestützte Entscheidung gemäß § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO umgesetzt haben, kann der Verfassungsgerichtshof prüfen, ob sie dabei Bedeutung und Tragweite des G
»1. Eine Vorlage ist nicht zulässig, solange das vorlegende Gericht den Sachverhalt nicht soweit aufgeklärt hat, daß die Entscheidungserheblichkeit der vorgelegten Rechtsvorschrift feststeht. 2. Tierliebe in ihren verschiedenen Erscheinungsformen kann in
1. Eine gerichtliche Entscheidung, die Bundesrecht zum Gegenstand hat, kann der Bayerische Verfassungsgerichtshof zunächst nur unter dem Gesichtspunkt prüfen, ob ein Verstoß gegen das Willkürverbot (Art. 118 Abs. 1 BV) vorliegt. 2. Hat das Gericht gegen d
»1. Für eine Verfassungsbeschwerde gegen eine Unterlassung kann auch nach Beendigung der gerügten Untätigkeit ein Rechtsschutzbedürfnis bestehen. 2. Die Fristvorschrift des Art. 47 Abs. 4 Nr. 3 VfGHG ist nicht anzuwenden, wenn sich die Verfassungsbeschwer