1. Fischerei - Gemeinsame Strukturpolitik - Erhaltung der Meeresschätze - Fangquotenregelung - Regelung eines Mitgliedstaats betreffend die Ausnutzung seiner Quoten - Erteilung von Lizenzen - Zusammensetzung der Besatzungen von in diesem Staat registrierten Schiffen - Mindestanteil von Angehörigen der Gemeinschaft - Erfordernis der Entrichtung von Beitragen zum nationalen Sozialversicherungssystem - Zulässigkeit - Erfordernis eines Wohnsitzes an Land in dem betreffenden Mitgliedstaat - Unzulässigkeit - Befugnis der einzelnen, sich vor dem nationalen Gericht auf die einschlägigen Bestimmungen des Gemeinschaftsrechts zu berufen

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EuGH - Entscheidung vom 14.12.1989

Rs C-3/87

Normen:
EWG-Vertrag Art. 48
Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 Art. 1, Art. 2, Art. 3, Art. 4, Art. 5, Art. 6
Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 Art. 13 Abs. 2 Buchstabe c, Art. 14 b, Verordnung (EWG) Nr. 101/76 Art. 2 Abs. 1
Verordnung (EWG) Nr. 170/83 Art. 4
Verordnung (EWG) Nr. 172/83
Beitrittsakte 1985 Art. 55, Art. 56 Abs. 1

Fundstellen:
EuGH Slg. 1989, 4459 (Agegate)
DRsp V(505)56Nr. 138a

(Auszug) ... Die Annahme einer Arbeitnehmereigenschaft ist nicht allein deshalb ausgeschlossen, weil die Entlohnung im Wege einer Ertragsbeteiligung auf kollektiver Basis erfolgt (a) oder weil zwischen den [...]

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