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Subsidiarität der Bestellung des Jugendamtes zum Amtspfleger.
c. Unzulässige Änderung der Zweckbestimmung eines Teileigentums als »Laden« durch Nutzung als »Spielsalon«.
»1. Zur Bedeutung des Freigängerstatus und der daraus folgenden Anwendbarkeit des § 15 Abs. 4 StVollzG im Falle einer Berufsausbildung im geschlossenen Vollzug. 2. Auf den Freigängerurlaub nach § 15 Abs. 4 StVollzG kann verzichtet werden. Ein im voraus er
1. Der Gefangene muß ebenso wie bei einem Leben in Freiheit übermäßige Aufwendungen für die Freizeitbeschäftigung, zu der auch die Weiterbildung rechnet (§ 67 StVollzG), zugunsten der Erfüllung seiner gesetzlichen Unterhaltsverpflichtungen zurückstellen.
Im Gegensatz zu § 90 Abs. 2 BSHG setzt der Forderungsübergang nach § 7 Abs. 1 S. 1 UVG eine Überleitungsanzeige nicht voraus.
Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls bei einer Mithaftung der Geschädigten von 70 %
»1. Gibt die Strafvollstreckungskammer einem Verpflichtungsantrag des Gefangenen statt, so ist die Vollzugsbehörde an diese Entscheidung schon vor Eintritt der Rechtskraft gebunden. 2. Zu den Voraussetzungen eines Antrags der beschwerdeführenden Vollzugsb
Betäubungsmittelstrafrecht: Feststellung des Beginns, der Beweggründe und der näheren Erwerbsumstände beim Umgang mit Betäubungsmitteln, Kurzfristige Freiheitsstrafe
'Ist bei der Entscheidung über die Freistellung von der Arbeitspflicht nach § 42 StVollzG die Zeit anzurechnen, in der der Gefangene während einer vorausgegangenen Untersuchungshaft gearbeitet hat?'
Ausschluß der isolierten Beschwerde gemäß § 305 Satz 1 gegen Entscheidungen des Vorsitzenden des erkennenden Gerichts im Falle einer in der Hauptverhandlung beschlossenen Entpflichtung des bisherigen und Bestellung eines neuen Pflichtverteidigers (§ 141 S
d. Unzulässigkeit isolierter Beschwerde gegen sitzungspolizeiliche Anordnungen (hier: Anordnung der Durchsuchung des Verteidigers).
Gegen die in der Hauptverhandlung beschlossenen Entpflichtung des bisherigen und gegen die Bestellung eines neuen Pflichtverteidigers ist die Beschwerde nicht statthaft, 305 S. 1 StPO. Da es sich bei der Entscheidung um eine sachleitende Anordnung des Vor
b-d. Die in Abs. 2 Satz 2 n. F. bestimmte Begrenzung der Verlängerung der Bewährungszeit auf höchstens die Hälfte der ursprünglichen Bewährungszeit (b) gilt bei erforderlich werdender wiederholter Verlängerung der Bewährungszeit für die jeweilige Verlänge
a. Beiordnung eines Rechtsanwalts hei Prozeßkostenhilfe-Bewilligung im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit stets dann, wenn der Gegner durch einen Rechtsanwalt vertreten ist (uneingeschränkte Geltung des Grundsatzes der »Waffengleichheit« analog §
Die Vorschrift des § 2 Abs. 2 StVO, wonach grundsätzlich möglichst weit rechts zu fahren ist, gebietet dem Verkehrsteilnehmer nicht, sich äußerst rechts, sondern nur angemessen weit rechts unter Einhaltung je nach den Umständen (Fahrbahnbreite, -beschaffe
Bei der Aufrechung entscheidet derjenige Zeitpunkt zu dem sich die Forderungen erstmals objektiv aufrechenbar gegenüberstanden.
»Gemäß Art. III Abs. 1 S. 3 des Dritten Gesetzes zur Änderung mietrechtlicher Vorschriften legt der Senat dem Bundesgerichtshof folgende Rechtsfrage zur Entscheidung vor: Reicht es für die Annahme eines Wohnraumbedarfs im Sinne des § 564 b Abs. 2 Nr. 2 BG
a. Erforderliche Zustimmung des Angeklagten zu einem in seiner Gegenwart vom Verteidiger nach Urteilsverkündung spontan und ohne vorherige Abstimmung mit ihm erklärten Rechtsmittelverzicht.
a. Anwendbarkeit der Vorschrift auf Ersatzfreiheitsstrafen. b-c. Auslegung und Anwendungsbereich der Erstverbüßer-Regelung (Abs. Nr. 1): (b) Anwendbarkeit trotz Vorverbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe;
Verzug mit familienrechtlichem Unterhalt kann nach dem Grundsatz der sogenannten Kalenderfälligkeit Abs. 2 ) auch dann eintreten, wenn der Schuldner sich gegenüber mehreren Unterhaltsberechtigten pauschal zu einer (bezifferten) Unterhaltszahlung verpflich
Jugendstrafrecht: Anwendung von Jugendrecht auf Heranwachsende, Darlegungen im Urteil
c-d. Erforderliche Bestimmtheit des der Vollstreckung zugrundeliegenden Unterlassungstitels (c) bedeutet, daß der Titel aus sich heraus verständlich ist und die zu unterlassende Verletzungshandlung auch für jeden Dritten erkennbar umschreibt; (d) fehlt be
Zuständigkeit des Familiengerichts (Einordnung als Familiensache) für die Klage auf Erstattung der infolge des begrenzten Realsplittings vom unterhaltsberechtigten (geschiedenen) Ehegatten zu zahlenden Steuern.
Die Möglichkeit, im anhängigen Ehescheidungsverfahren gem. § 620 Nr. 7 ZPO eine einstweilige Anordnung zur Regelung der Benutzung des Hausrats zu erwirken, steht der Zulässigkeit eines selbständigen Hausratsteilungsverfahrens nach § 1361a BGB, § 18 a Haus
b. Mögliche Änderung der Ratenzahlungsanordnung gem. Abs. 4 auch durch Anordnung einmaliger Zahlung aller von der Staatskasse im Rahmen der Prozeßkostenhilfe verauslagten Kosten.
a. Für eine Abänderungsentscheidung nach § 1612 Abs. 2 Satz 2 BGB sind bloße persönliche Spannungen und Entfremdungen nicht ausreichend und erst recht keine von dem Bedürftigen in erheblichem Maße mit verursachte Entfremdung. b. Lehnt der Unterhaltsberech
c-d. Anforderungen an Tatsachenermittlung und Beweiswürdigung im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit; (d) Abgrenzung zwischen »Freibeweis« und »Strengbeweis«.
d. Gebotene gleichzeitige Verhandlung und Entscheidung für den Fall, daß ein Unterhaltsberechtigter und ein Unterhaltsverpflichteter eine Abänderung desselben Unterhaltstitels für denselben Zeitraum mit entgegengesetztem Ziel begehren, selbst wenn die Par
Auch beim Wechsel sämtlicher Gesellschafter wahrt eine Kommanditgesellschaft ihre Identität. § 727 ZPO findet in diesem Fall keine Anwendung.
a. Örtliche Zuständigkeit des Nachlaßgerichts für die Wiederverwahrung eines vom Verwahrungsgericht teilweise eröffneten gemeinschaftlichen Testaments.
»Trägt der Verteidiger in der Hauptverhandlung keine weiße Krawatte, so rechtfertigt dieser Umstand nicht die Bestellung eines (weiteren) Pflichtverteidigers.«
Grundsätzlich ist dem Angeklagten neben seinem Wahlverteidiger ein Pflichtverteidiger nicht zu bestellen. Eine Durchbrechung dieses Grundsatzes ist nur aus wichtigem Grund zulässig. Trägt ein Verteidiger in der Hauptverhandlung keinen weißen Langbinder od
Weigert sich der Pflichtverteidiger, zu zeigen, ob er einen weißen Langbinder unter seiner Robe trägt, liegt darin kein wichtiger Grund für die Entpflichtung.
Bei der Erteilung der weiteren vollstreckbaren Ausfertigung dürfen die Interessen des Schuldners nicht verletzt werden. Sie ist immer nur ausnahmsweise zu erteilen.