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»1. Zur Verfassungsmäßigkeit des wirtschaftlichen Grundstücksbegriffs in einer kommunalen Wasserabgabensatzung. 2. Es verstößt nicht gegen die Eigentumsgarantie, wenn der Eigentümer eines bebaubaren Grundstücks zu einem Beitrag für die Wasserversorgungsan
»1. Zur Antizipation der Parteifähigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren, wenn gerade die Frage der Parteifähigkeit Gegenstand der angefochtenen Entscheidung war. 2. Eine gerichtliche Entscheidung, die ein Rechtsmittel als unzulässig verwirft, setzt ein
»Zur Zumutbarkeit der Durchführung der Revisions-Nichtzulassungsbeschwerde nach § 72a Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 Nr. 1 ArbGG für das Erfordernis der Rechtswegerschöpfung i.S.d. Art. 47 Abs. 2 Satz 1 BayVerfGHG.'25
»1. Zur Gleichberechtigung von Mädchen und Knaben beim Zugang zum Sozialwissenschaftlichen Gymnasium. 2. Die Gestaltungsfreiheit des Normgebers unterliegt im Rahmen des allgemeinen Gleichheitssatzes nur den Schranken des Willkürverbots; bei differenzieren
»Zur Verfassungsmäßigkeit einer Regelung im Disziplinarrecht, wonach bei der Entscheidung über die Kosten eines teilweise erfolgreichen Rechtsmittels Billigkeitserwägungen anzustellen sind.«
»Zur Verfassungsmäßigkeit von Satzungsbestimmungen über die Grabgestaltung.« Vorschriften über die Gestaltung von Gräbern sind nach Art. 9 Abs. 3 Satz 1 BayBestG zulässig, wenn im Gemeindegebiet andere Friedhöfe oder Friedhofsteile zur Verfügung stehen, f
»1. Zu den Anforderungen an den Erlaß einer einstweiligen Anordnung im Verfassungsbeschwerdeverfahren. 2. Zur Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs nach § 80 Abs. 5 und 6 VwGO, wenn in der Hau
1. Ein nach § 554b ZPO ergangener Nichtannahmebeschluß des BGH steht der Verfassungsbeschwerde gegen die mit der Revision angegriffene Entscheidung nicht entgegen. 2. Die Verletzung des Grundrechts auf rechtliches Gehör kann nur dann erfolgreich gerügt we
»1. Zu den inhaltlichen Anforderungen an eine zulässige Grundrechtsrüge in einem Popularklageverfahren. 2. Rügt der Antragsteller eine Verletzung von Art. 101 BV, so muß er dartun, daß die angefochtene Vorschrift wegen ihres Inhalts das Grundrecht auf Han
»Der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 91 Abs. 1 BV) ist nicht verletzt, wenn das Gericht in einem Zivilprozeß das Bestreiten einer entscheidungserheblichen Tatsache zwar erkennt, gleichwohl aber im Wege der freien Beweiswürdigung - möglicherweise fehl
»1. Zu den gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung eines Volksbegehrens über den Entwurf eines Gesetzes über den Nationalpark Bodenwöhrer Senke. 2. Führt das Staatsministerium des Innern gemäß Art. 71 Abs. 1 LWG die Entscheidung des Verfassungsgeri
»1. Zu den Anforderungen an den Erlaß einer einstweiligen Anordnung in Popularklageverfahren. 2. Rechtsvorschriften, die sich erst im Stadium der Entstehung befinden, können nicht Gegenstand einer Popularklage sein. 3. Kein vorbeugender Rechtsschutz in Po
»1. Zu Verfassungsrechtsfragen im Zusammenhang mit Führung und Auswertung von kriminalpolizeilichen personenbezogenen Sammlungen. 2. Da der Schutz der Menschenwürde und der Handlungsfreiheit nach bayerischem Verfassungsrecht nicht hinter den im wesentlich
»1. Zum Verhältnis zwischen dem bayerischen Dolmetschergesetz i.d.F. der Bekanntmachung vom 1. August 1981 (BayRS 300-12-1-J) und dem § 2 der ehemals reichsrechtlichen, jetzt bundesrechtlichen Beurkundungsvereinfachungsverordnung vom 21. Oktober 1942 (BGB
1. Betrifft die gerügte Verletzung subjektiver verfassungsmäßiger Rechte gerade die im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes ergangene Anordnung und kann sie durch das Hauptsacheverfahren oder auf andere Weise nicht mehr ausgeräumt werden, steht der Grundsa
»Bei der Rüge eines Verstoßes gegen den gesetzlichen Richter (Art. 86 Abs. 1 Satz 2 BV) wegen fehlerhafter Besetzung des Gerichts in einem Zivilrechtsstreit (hier Verletzung des § 524 Abs. 4 ZPO) ist wegen des Grundsatzes der Subsidiarität der Verfassungs
»Der Geschäftsverteilungsplan eines Gerichts ist nicht als Rechtsvorschrift im Sinne von Art. 98 Satz 4 BV, Art. 53 Abs. 1 Satz 2 BayVerfGHG anzusehen, soweit die darin vorgenommene Besetzung der Spruchkörper, die Verteilung der Geschäfte und die Vertretu
»1. Eine im Haushaltsgesetz verankerte sechsmonatige Wiederbesetzungssperre für freigewordene Richterstellen, von der die oberste Dienstbehörde im Einvernehmen mit dem Staatsministerium der Finanzen in besonderen Fällen Ausnahmen zulassen kann, verstößt n
Ein strafrechtlicher Durchsuchungsbeschluß ist eine mit der Verfassungsbeschwerde angreifbare selbständige Zwischenentscheidung.
»1. Die Unzumutbarkeit der Erschöpfung des Rechtswegs (Art. 47 Abs. 2 Satz 1 BayVerfGHG) für die Einlegung einer Verfassungsbeschwerde setzt voraus, daß der einzuschlagende Rechtsweg oder die Frage der vor den Fachgerichten noch möglichen Rechtsmittel ode
»1. Zu Verfassungsrechtsfragen im Zusammenhang mit dem Betrieb von Kreissparkassen-Zweigstellen, die sich nach einer Umgliederung auf dem Gebiet kreisfreier Städte befinden. 2. Die Errichtung und der Betrieb einer Sparkasse gehören herkömmlicherweise zu d
»1. Zu Verfassungsrechtsfragen im Zusammenhang mit einer Gemeindeordnung, die zur Bewahrung des historischen Stadtbildes Außenantennen jeder Art. dort für unzulässig erklärt, wo eine Anschlußannahme an das Breitbandkabelnetz der Deutschen Bundespost mögli
»1. Zu Verfassungsrechtsfragen im Zusammenhang mit einer Gemeindeverordnung, die hinsichtlich der Intensität des Immissionsschutzes zwischen verschiedenen Bereichen innerhalb des Gemeindegebiets differenziert. 2. Der einzelne Bürger hat nach bayerischen V
1. Wird lediglich eine Überprüfung der angefochtenen Vorschrift am Maßstab des objektiven Verfassungsrechts erhoben, und ist die geltend gemachte Grundrechtsverletzung aber bereits begrifflich nicht möglich, ist eine Popularklage unzulässig. 2. Wird ledig
»1. Zu Bestimmungen über die Vergabe von Studienplätzen nach Härtegesichtspunkten und zu damit zusammenhängenden Frist- und Formvorschriften. 2. In einem Staatsvertrag vorgesehene allgemeinverbindliche Gebote und Verbote erhalten durch den Zustimmungsbesc
»1. Zu verfassungsrechtlichen Voraussetzungen, unter denen die Landtagsmehrheit einen Minderheitsantrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses nach Art. 25 Abs. 1 BV ablehnen kann. 2. Tritt eine Landtagsfraktion als solche im Parlament nicht als An
»Es verstößt nicht gegen den Gleichheitssatz, daß nach Art. 6 Abs. 1 BayKAG auf Grund gemeindlicher Satzung ein Fremdenverkehrsbeitrag lediglich von selbständig Tätigen erhoben werden kann.«
»1. Wie bei jeder Verfassungsbeschwerde sind auch bei einer neuen Verfassungsbeschwerde im Sinne des Art. 52 BayVerfGHG die Bestimmungen des Art. 47 BayVerfGHG zu beachten; insbesondere gilt auch hier die Frist des Art. 47 Abs. 2 Satz 2 BayVerfGHG. 2. Im
1. Eine Popularklage (Art. 98 Satz 4 BV) kann sich nur gegen eine zum bayerischen Landesrecht gehörende Rechtsvorschrift richten. 2. In der Popularklage hat der Beschwerdeführer die angefochtene Rechtsvorschrift zu bezeichnet und auszuführen, weshalb sie
»1. Zur Zulässigkeit einer Rüge, mit der in einem Popularklageverfahren geltend gemacht wird, daß die angefochtene Rechtsvorschrift gegen das in Art. 118 Abs. 1 BV verankerte allgemeine Willkürverbot verstößt. 2. Das Willkürverbot in Art. 118 Abs. 1 BV ha