Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Einführung

MRK ( Menschenrechtskonvention )

 
 

Auf Grund des Artikels 2 des Gesetzes vom 24. Juli 1995 zu dem Protokoll Nr. 11 vom 11. Mai 1994 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (BGBl. 1995 II S. 578) wird nachstehend der Wortlaut der Konvention vom 4. November 1950, zuletzt geändert durch die Protokolle Nr. 9 vom 6. November 1990 und Nr. 10 vom 25. März 1992 zur Änderung der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. November 1950 (BGBl. 1994 II S. 490) sowie das Protokoll Nr. 11 vom 11. Mai 1994 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten über die Umgestaltung des durch die Konvention eingeführten Kontrollmechanismus (BGBl. 1995 II S. 578), mit einer sprachlich überarbeiteten deutschen Übersetzung in der ab 1. November 1998 geltenden Fassung bekannt gemacht. Die Neufassung berücksichtigt: 1.   die Konvention vom 4. November 1950 zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (BGBl. 1952 II S. 685, 953), für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten am 3. September 1953 (BGBl. 1954 II S. 14), 2.   das Zusatzprotokoll vom 20. März 1952 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (BGBl. 1956 II S. 1879), für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten am 13. Februar 1957 (BGBl. II S. 226), 3.   das Protokoll Nr. 4 vom 16. September 1963 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, durch das gewisse Rechte und Freiheiten gewährleistet werden, die nicht bereits in der Konvention oder im ersten Zusatzprotokoll enthalten sind (BGBl. 1968 II S. 422), für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten am 1. Juni 1968 (BGBl. II S. 1109), 4.   das Protokoll Nr. 6 vom 28. April 1983 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten über die Abschaffung der Todesstrafe (BGBl. 1988 II S. 662), für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten am 1. August 1989 (BGBl. II S. 814).  





 Stand: 01.02.2024