§ 535 Gerichtliches Geständnis
ZPO ( Zivilprozessordnung )
Das im ersten Rechtszuge abgelegte gerichtliche Geständnis behält seine Wirksamkeit auch für die Berufungsinstanz.
Stand: 01.04.2024
(c) copyright 2024 - Deubner Recht & Steuern, Köln
- § 517 Berufungsfrist
- § 511 Statthaftigkeit der Berufung
- § 525 Allgemeine Verfahrensgrundsätze
- § 533 Klageänderung; Aufrechnungserklärung; Widerklage
- § 531 Zurückgewiesene und neue Angriffs- und Verteidigungsmittel
- § 538 Zurückverweisung
- § 541 Prozessakten
- § 539 Versäumnisverfahren
- § 523 Terminsbestimmung
- § 515 Verzicht auf Berufung
- § 535 Gerichtliches Geständnis
- § 540 Inhalt des Berufungsurteils
- § 532 Rügen der Unzulässigkeit der Klage
- § 536 Parteivernehmung
- § 526 Entscheidender Richter
- § 534 Verlust des Rügerechts
- § 537 Vorläufige Vollstreckbarkeit
- § 521 Zustellung der Berufungsschrift und -begründung
- § 516 Zurücknahme der Berufung
- § 520 Berufungsbegründung
- § 529 Prüfungsumfang des Berufungsgerichts
- § 512 Vorentscheidungen im ersten Rechtszug
- § 518 Berufungsfrist bei Urteilsergänzung
- § 514 Versäumnisurteile
- § 527 Vorbereitender Einzelrichter
- § 513 Berufungsgründe
- § 530 Verspätet vorgebrachte Angriffs- und Verteidigungsmittel
- § 524 Anschlussberufung
- § 519 Berufungsschrift
- § 522 Zulässigkeitsprüfung; Zurückweisungsbeschluss
- § 528 Bindung an die Berufungsanträge