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»Zum Verbot einer unter dem Motto 'Ruhm und Ehre der Waffen-SS' angemeldeten Neonazi-Demonstration in der Nähe eines ehemaligen Konzentrationslagers.«
»1. § 6 Abs. 1 FlüAG 1984 gibt den Gemeinden grundsätzlich einen Anspruch auf Gewährung einer Landesleistung. Dieser ist jedoch seinem Umfang nach auf eine Höchstgrenze von 80 v.H. der förderungsfähigen Kosten beschränkt und durch die haushaltsrechtlichen
Bauleitplanung: Modellprojekt 'Autofreies Wohnen'; Entbehrlichkeit einer gutachterlichen Prognose; Abwägungsumfang zur Bewältigung eines Nutzungskonflikts
»1. § 44 Abs. 1 a AuslG verhindert das Erlöschen einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis oder Aufenthaltsberechtigung nur, wenn seine tatbestandsmäßigen Anforderungen schon vor dem Eintritt der Erlöschensvoraussetzungen des § 44 Abs. 1 Nrn. 2 oder 3 Ausl
»Zur Befreiung von einer Klassenfahrt aus religiösen Gründen.«
»1. Die fehlende Aufnahme einer geplanten Straße in den Landesstraßenbedarfsplan führt nicht in jedem Fall zur Verneinung des Erfordernisses eines diese Straße festsetzenden Bebauungsplans. 2. Zur Frage, inwieweit das Recht auf Abgrabung und Verfüllung ei
»1. Die ausschließliche Bestimmung eines Fahrzeugs für den Güterkraftverkehr i.S.d. Art. 2, 4. Spiegelstrich der Richtlinie 93/89 EWG vom 25.10.1993 ist nur dann gegeben, wenn das Fahrzeug nach seinen objektiven Merkmalen generell ausschließlich dazu dien
»1. Zur Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung der Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens durch den Kreistag. 2. Ein Bürgerbegehren, das sich auf eine Änderung des Abfallwirtschaftskonzeptes eines Kreises durch Ersetzung einer thermischen Abfallbehandlung
»1. Bei der Bestimmung des Begriffs des 'Getrenntlebens' i.S.v. § 1 Abs. 1 Nr. 2 UVG kann nicht unbesehen auf die Legaldefinition des § 1567 Abs. 1 Satz 1 BGB mit ihren subjektiven Begriffskomponenten (Trennungswille; Ablehnung der ehelichen Gemeinschaft)
»1. Den zur Wahl eines Beigeordneten berufenen Ratsmitgliedern steht das organschaftliche Recht zu, sich über den Kreis aller Bewerber um das Amt im Vorfeld der Wahl zu informieren. Dieses Recht schließt die Geheimhaltung von Bewerbern gegenüber dem Rat a
»Zur Frage der Berücksichtigungsfähigkeit 'neuen' Tatsachenvortrags bei der Entscheidung über die Zulassung der Berufung wegen geltend gemachter ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO)«
»1. Die Entscheidungsfrist des § 37 Abs. 1 TKG dient allein dem Interesse des die Regulierungsbehörde anrufenden Wettbewerbers. 2. § 37 Abs. 1 TKG kann auch Ermächtigungsgrundlage für die Anordnung von Maßnahmen sein, die zwar nicht die Ermöglichung von K
»Die Deutsche Telekom ist verpflichtet, Wettbewerbern mit eigenem Telekommunikationsnetz, die ihre Leitungen bis an die von den Endkunden genutzten Häuser verlegt haben, Zugang zur sog. Inhouse-Verkabelung zu gewähren oder den Zugang zu dulden.«
»Zur Interessenabwägung in einem Verfahren auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen eine Wohnungsverweisung nach § 34a PolG NRW.«
»1. Zur ausschließlichen Belastung kreisangehöriger Gemeinden im Wege der Kreisumlage für die Kosten einer Kreisgesamtschule. 2. Eine Einrichtung des Kreises kommt einzelnen Kreisteilen im Sinne des § 56 Abs. 4 Satz 1 KrO NRW 'ausschließlich zustatten', w
»Ein tragbares Rundfunkempfangsgerät wird auch dann vorübergehend außerhalb der Wohnung zum Empfang bereitgehalten, wenn es täglich zum Arbeitsplatz mitgenommen wird, um es dort während der Dienstzeit nutzen zu können.«
»1. Bejaht das VG lediglich einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge nach § 51 Abs. 5 i.V.m. § 48 VwVfG, so ist es nicht verpflichtet, abschließend darüber zu befinden, ob die frühe
Zum 'Nachtbetriebsverbot' für eine Bäckerei
»1. Durch eine Zuwegungsbaulast, die mangels baurechtlicher Bedeutsamkeit dem greifbaren Risiko jederzeitiger Löschung von Amts wegen ausgesetzt ist, wird ein Erschlossensein i.S.v. § 133 Abs. 1 BauGB nicht bewirkt. 2. Steht der Erreichbarkeit eines (Anli
»Für die Beschwerde nach § 17a Abs. 4 Satz 3 GVG i.V.m. § 146 Abs. 1 VwGO besteht nach § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO i.d.F. des RmBereinVpG Vertretungszwang.«
»Ist im Bereich eines an eine Bundesstraße angrenzenden allgemeinen Wohngebiets oder eines Mischgebiets in Folge einer Straßenplanung Lärm oberhalb der Grenzwerte der 16. BImSchV zu erwarten, ist in die Abwägung der durch den Bebauungsplan betroffenen Bel
»1. Die an einen inhaftierten Ausländer gerichtete Abschiebungsandrohung ist grundsätzlich auch dann rechtmäßig, wenn die Ausreisefrist in die Haftzeit fällt. 2. Gleiches gilt, wenn gemäß § 50 Abs. 5 AuslG von einer Fristsetzung abgesehen und alternativ e
»Eine Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht für Rundfunkempfangsgeräte in Dialysezentren, in denen Dialysepatienten ausschließlich ambulant medizinisch versorgt werden, kann nicht gewährt werden.«
»Hörschläuche in Mehrbettzimmern eines Krankenhauses sind, soweit durch sie Fernsehton übertragen wird, keine gebührenpflichtigen Rundfunkempfangsgeräte.«
Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis, Drogenbesitz, Nicht fristgerechte Beibringung eines MPU-Gutachtens
»1. § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO i.d.F. des Gesetzes zur Bereinigung des Rechtsmittelrechts im Verwaltungsprozess vom 20.12.2001 (BGBl. I S. 3987) erschwert in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes (§§ 80, 80a und 123 VwGO) für den Beschwerdeführer den Zug
»1. Zur Auslegung der vertraglichen Vereinbarung einer Gemeinde mit einem Grundstückseigentümer, dass 'Erschließungsbeiträge nach dem Bundesbaugesetz nicht mehr erhoben werden.' 2. Die Erhebung von Straßenbaubeiträgen kann Gegenstand vertraglicher Vereinb
»1. Trifft der Plangeber nach § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB Festsetzungen zu baulichen oder sonstigen technischen Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundesimmissionsschutzgesetzes sowie zur Vermeidung oder Minderung solcher
»Den Baugebietsbegriffen des § 6 Abs. 5 Satz 1 BauO NRW, die den jeweiligen Baugebieten der Baunutzungsverordnung entsprechen, können grundsätzlich auch vor Inkrafttreten der Baunutzungsverordnung festgesetzte Baugebiete unterfallen, deren Bezeichnungen m
Anspruch eines Beschuldigten auf Vernichtung von erkennungsdienstlichen Unterlagen z.B. Lichtbilder und Fingerabdrücke
Bauordnungsrechtliche Verfügung des Teilabrisses eines Gebäudes im Wege der Ersatzvornahme vor Klageerhebung; Ordnungsverfügung als Grundlage der Verwaltungsvollstreckung; Heranziehung des Ordnungspflichtigen zu den Kosten der Ersatzvornahme als Teil der
»Weder der Gedanke der Rechtshilfe noch die staatliche Justizgewährungspflicht vermitteln einen Anspruch darauf, dass kirchengerichtliche Entscheidungen durch staatliche Gerichte für vollstreckbar erklärt werden.«
»1. Die Ermittlung des infolge einer Bebauungsplanung zu erwartenden zusätzlichen Verkehrsaufkommens und damit einhergehender Lärmbelastungen im Wege einer Modellprognose, anhand derer sich die zu erwartenden Verkehrsmengen und künftigen Belastungen im ne
»1. Mega-Light Werbeanlagen sind - ebenso wie Prismenwende- und Diaprojektionsanlagen - grundsätzlich geeignet, je nach Stand- oder Anbringungsort konkrete Straßenverkehrsgefährdungen nach § 13 Abs. 2 Satz 1, 2. Alternative BauO NRW zu verursachen. Sie fü
»1. Wird eine Baugenehmigung mit der Begründung zurückgenommen, sie sei von Anfang an rechtswidrig gewesen, ist mangels entgegenstehender Anhaltspunkte davon auszugehen, dass die Rücknahme 'ex tunc' erfolgt ist; dies gilt umso mehr, wenn die Rücknahme ver
»Die Jahresfrist des § 48 Abs. 4 Satz 1 VwVfG findet keine Anwendung auf die Rücknahme der Anerkennung als Asylberechtigter nach § 73 Abs. 2 AsylVfG.«
»1. Legt die beigeladene Gemeinde Rechtsmittel gegen ein Urteil ein, das zur Erteilung einer Abgrabungsgenehmigung verpflichtet, kann sie eine Überprüfung nur insoweit verlangen, als sie in ihrer Planungshoheit berührt ist. 2. Die Festlegung von Abgrabung
»1. Zu den Einrichtungen des Kreises im Sinne des § 56 Abs. 4 Satz 1 KrO NRW zählen auch sog. kostenrechnende Einrichtungen. 2. § 56 Abs. 4 Satz 1 KrO NRW enthält keine 'Bagatellgrenze', unterhalb derer der Kreistag von der Festsetzung einer Minderbelastu
»1. Eine resolutionsartige Meinungskundgabe kann nicht Gegenstand eines Bürgerbegehrens sein. Der Gegenstand muss vielmehr eine Sachentscheidung in einer Angelegenheit der Gemeinde sein, die andernfalls vom Rat zu treffen wäre, und sich unzweideutig aus d
»1. Die Ablehnung eines Beweisantrages mit der Begründung, die unter Beweis gestellten Tatsachen seien für die Entscheidung unerheblich, verletzt das Recht auf Gewährung rechtlichen Gehörs, wenn das Gericht später davon abrückt und die unter Beweis gestel
»1. §§ 5, 22 BImSchG verlangen nicht, dass jedes nur denkbare Risiko der Herbeiführung von schädlichen Umwelteinwirkungen ausgeschlossen sein muss. Vielmehr müssen solche Risiken (nur) mit hinreichender, dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entsprechender Wa
»Zur Baugenehmigungspflicht der Errichtung einer Mobilfunkantennenanlage eines gewerblichen Netzbetreibers auf einem Gebäude.«
»1. Die Regelung einer Promotionsordnung, dass die Promotionskommission über die Annahme einer Dissertation 'auf der Grundlage der Vorschläge der Gutachter' entscheidet, verlangt für eine von den Gutachten abweichende Bewertung durch die übrigen Kommissio
»Sollen im Bebauungsplan gemäß § 1 Abs. 6 BauNVO ausnahmsweise zulässige Vorhaben für 'allgemein zulässig' erklärt werden, setzt dies voraus, dass der betreffende Vorhabenstyp nach den sonst geltenden planungsrechtlichen Regelungen in dem betreffenden Bau
»1.Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts kann als solche Eigentümerin eines Grundstücks und damit auch Beitragspflichtige nach § 8 KAG NRW sein. 2. Wenn eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach § 8 KAG NRW beitragspflichtig ist, können die Gesellschafte
»1. Die Bestimmung zur Handhabung von Tarifzonen genehmigter Zusammenschaltungsentgelte und die versagte Genehmigung einer weiteren Tarifzone sind keine selbstständig anfechtbaren und aussetzbaren Auflagen. 2. Die hinter dem Antrag des betroffenen Unterne
»1. Ist vor dem 3.8.2001, dem Tag des Inkrafttretens des Art. 4 des Gesetzes zur Umsetzung der UVP-Änderungsrichtlinie, der IVU-Richtlinie und weiterer EG-Richtlinien zum Umweltschutz vom 27.7.2001 (BGBl. I S. 1950), nach dem Windfarmen mit mehr als drei
»Ist in die Prognose, ob der Betrieb einer Windenergieanlage unzumutbare Lärmimmissionen erwarten lässt, ein unzureichender Sicherheitszuschlag für Prognoseunsicherheiten und Serienstreuung eingestellt, führt dies allein dann (noch) nicht zum Erfolg des N
»1. Auch Anbieter von Prepaid-Produkten (z.B. Kartentelefon) sind zur Führung von Kundendateien mit Rufnummer, Name und Anschrift des Nummerinhabers sowie zur Prüfung der Identität des Nummerninhabers anhand bestimmter Dokumente verpflichtet. 2. Die Aufsi
»Dem vom Rat entsandten Vertreter im Aufsichtsrat einer GmbH steht im Grundsatz keine wehrfähige Innenrechtsposition zu, kraft deren er seine Abberufung gemäß § 113 Abs. 1 Satz 3 GO NRW verhindern kann. Eine solche Rechtsposition ergibt sich auch nicht au
»1. Eine Festsetzung in einem Bebauungsplan kann wegen fehlender städtebaulicher Rechtfertigung (Verstoß gegen § 1 Abs. 3 BauGB) nichtig sein, wenn sie von vornherein untauglich ist, die ihr zugrunde liegende städtebauliche Zielsetzung zu erreichen, und s
Verwaltungsprozessrecht: Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Bauleitplanung: Sicherung der Aufstellung eines Bebauungsplans für ein Vorranggebiet für Windenergieanlagen durch Erlass einer Veränderungssperre
»Ein Fahrlehrer, der Fahrschülerinnen verbal und körperlich sexuell belästigt, begeht eine gröbliche Pflichtverletzung im Sinne des § 8 Abs. 2 FahrlG, die zum Widerruf der Fahrlehrerlaubnis berechtigt.«
»Ob ortsansässige Unternehmen über die für Abgrabungen vorgesehenen Grundstücke verfügen können, ist kein bodenrechtlich zulässiges Auswahlkriterium für die Festlegung von Abgrabungskonzentrationszonen im Flächennutzungsplan. Ausweisungen für Abgrabungen
Zusatzzeichen 'Landwirtschaftlicher Verkehr frei' kommt Hobbygärtnern nicht zugute
»1. Das Schmalseitenprivileg kann für ein (vorhandenes) Gebäude auch dann nur mit einer (weiteren) Außenwand in Anspruch genommen werden, wenn es zwar nicht 'ohne Grenzabstand', aber grenznah zur Nachbargrenze gebaut ist. 2. § 6 Abs. 6 Satz 5 BauO NRW bez
»§ 13 Abs. 1 Satz 1 lit. c KWahlG NRW begründet eine Unvereinbarkeit von Amt und Ratsmandat nur für Angestelle und Beamte solcher Behörden, die Aufgaben der allgemeinen Kommunalaufsicht oder - bezogen auf Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung - der S
»Die Gewährung von Zuwendungen aus Haushaltsmitteln der Gemeinden für die Aufwendungen der Geschäftsführung an Gruppen des Rates ohne Fraktionsstatus ist zulässig.«
Asylrecht: Gruppenverfolgung von Kurden und Aleviten in der Türkei, Inländische Fluchtalternative
»1. Antrag eines Polizeihauptkommissars auf Erlass einer einstweiligen Anordnung mit dem Ziel, die Besetzung einer Beförderungsstelle (eines Ersten Kriminalhauptkommissars - Besoldungsgruppe A 13 BBesO -) vorläufig zu verhindern. 2. Für eine einstweilige
»Ein Nachbar kann sich nicht mit Erfolg darauf berufen, eine Windenergieanlage hätte statt im Baugenehmigungsverfahren im vereinfachten Genehmigungsverfahren nach § 19 BImSchG genehmigt werden müssen. Die verfahrensrechtlichen Bestimmungen des Bundesimmis
»1. Die Regelung des § 26 a Abs. 1 Satz 3 Nr. 2 AsylVfG setzt die tatsächliche Einreise aus einem (bestimmten bzw. bestimmbaren) sicheren Drittstaat voraus; beruft sich der Asylbewerber insoweit auf Art. 4 des Dubliner Übereinkommens, muss es sich um eine
»1. Beabsichtigt die Gemeinde, durch einen einfachen Bebauungsplan die Zulässigkeit von Windenergieanlagen in einer im Flächennutzungsplan dargestellten Konzentrationszone für Windenergieanlagen zum Schutz des Landschaftsbilds restriktiv zu steuern (hier:
»1. Wird auf dem Flachdach eines Wohngebäudes eine Mobilfunkanlage (hier bestehend aus zwei Antennenmasten mit ca. 7 m Höhe und einer Technikkabine mit einer Grundfläche von 2,70 x 2,70 m sowie einer Höhe von 2,70 m) aufgebracht, handelt es sich um eine n
»Eine Baugenehmigung ist nicht allein deshalb nichtig, weil sie vom Bauherrn eingereichte Bauvorlagen umfasst, die vorhandene, aber nicht genehmigte Bausubstanz als Bestand kennzeichnen.«
»1. Ein Beihilfeanspruch kann unmittelbar aus der Fürsorgepflicht des Dienstherrn abzuleiten sein, wenn bei einer Verhinderung der Pflegeperson, ihren Anteil an der 'kombinierten' Pflege zu leisten, durch die dann notwendige volle Inanspruchnahme eines ge
Rechtswidrigkeit der Veröffentlichung eines nicht anonymisierten Beschlusses der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
Voraussetzungen des § 53 Abs. 6 AuslG in Bezug auf die Demokratische Republik Kongo (DRK); Bestehen einer erheblichen konkreten Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit in Bezug auf die Abschiebung eines Ausländers
»1. Nebenanlagen zur Kleintierhaltung im Sinne des § 14 Abs. 1 BauNVO sind in einem reinen Wohngebiet nur zulässig, wenn die Tierhaltung, der sie dienen, in dem betreffenden Baugebiet üblich und ungefährlich ist und den Rahmen der für eine Wohnnutzung typ
»1. Bei der Beantwortung der Frage, ob ein Vorhaben seiner Art nach im Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplans bauplanungsrechtlich zulässig ist, gehört auch der Tatbestand des § 15 Abs. 1 BauNVO zum Prüfprogramm. 2. Bei der Bauvoranfrage obli
»1. Mit der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen 1984 wurden die Anforderungen an den zweiten Rettungsweg bei Gebäuden dahingehend verschärft, dass bei fehlender Einsatzmöglichkeit der von der Feuerwehr vorgehaltenen Rettungsgeräte für jede Nutzung
»1. Beeinträchtigungen im Sinne des § 19 Abs. 1 Satz 2 AuslG sind nur berücksichtigungsfähig, wenn sie während der Gültigkeitsdauer der nach § 19 AuslG zu verlängernden Aufenthaltserlaubnis entstanden sind, oder zuminstest in dieser Zeit ihre wesentliche
»1. Sind für eine Windenergieanlage verschiedene Betriebsweisen mit unterschiedlich hohen Schallleistungspegeln möglich, so muss die Baugenehmigung für die Windenergieanlage die genehmigte Betriebsweise regeln. 2. Die Begrenzung der zulässigen Schallimmis
»Sollen im Hinblick auf den baurechtswidrigen Zustand eines Grundstücks ordnungsrechtliche Maßnahmen gegen den Grundstückseigentümer ergriffen werden, muss die Bauaufsichtsbehörde regelmäßig Einblick in das Grundbuch nehmen, um sich davon zu überzeugen, w
»1. Redaktionell gestaltete Sendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zur Bundestagswahl (wie z.B. Diskussionen, sog. Wahlhearings oder Interviews) stellen keine öffentlichen Leistungen im Sinne des § 5 Abs. 1 ParteiG dar. 2. Je enger - in ze
»1. Die Rechtmäßigkeit der Festsetzung einer anderen Nutzungsart für eine vorhandene Waldfläche durch einen Bebauungsplan setzt die vorherige Erteilung einer Waldumwandlungsgenehmigung nicht voraus. Die Belange, deren Beachtung das Erfordernis einer Waldu
»Weder § 69 noch § 61 Abs. 1 Satz 2 BauO NRW oder eine sonstige Vorschrift der nordrhein-westfälischen Bauordnung bieten eine Ermächtigung, dem Bauherrn bei formell baurechtswidrig durchgeführten Bauvorhaben aufzugeben, für das Vorhaben einen Bauantrag zu
»Die in § 77 Abs. 1 BauO NRW 1995 geregelte zweijährige Geltungsdauer von Baugenehmigungen, die auf der Grundlage der Bauordnung NRW 1995 erteilt worden sind, ändert sich nicht dadurch, dass § 77 Abs. 1 Satz 1 BauO NRW 2000 in seiner ab dem 1.6.2000 gelte
Rechtfertigung des Verbots einer Versammlung wegen unmittelbarer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit u.a. bei etwaigen gewalttätigen Aktionen von Gegendemonstranten
»Zu den Voraussetzungen, unter denen Werbeanlagen nach § 65 Abs. 1 Satz 1 Nr. 33 a BauO NRW 'in die freie Landschaft wirken' und deshalb nicht baugenehmigungsfrei sind.«
»1. Die Gemeinde kann ein Dorfgebiet gliedern, indem sie in einem Teil des Dorfgebietes land- und forstwirtschaftliche Betriebe durch Festsetzungen in einem Bebauungsplan ausschließt. 2. Auch ein faktisches Dorfgebiet kann dergestalt überplant werden, das
»Mit § 13 BauNVO ist es nicht vereinbar, wenn in einem Mehrfamilienhaus in einem allgemeinen Wohngebiet mehrere Büros deutlich größer sind als die größte, schon sehr großzügig dimensionierte Wohnung.«
Bauplanungsrecht: Zulässigkeit eines Wohnhauses für den Inhaber eines Garten- und Landschaftsbaubetriebs im Gewerbegebiet
»Dem Einbau von Kunststofffenstern in ein in die Denkmalliste eingetragenes Baudenkmal können Gründe des Denkmalschutzes entgegenstehen.«
»1. Unter Berufung auf die innerorganisatorische Anspruchsnorm des § 56 Abs. 3 Satz 1 GO NRW kann eine Ratsfraktion im kommunalrechtlichen Organstreit sowohl geltend machen, die ihr gewährten Zuwendungen seien zu niedrig, als auch, andere konkurrierende F
Recht des Kindes auf unbehinderten Umgang mit dem nicht sorgeberechtigten Elternteil - insoweit bedingte Fahrtkosten des Kindes als notwendiger Lebensunterhalt
»1. Die Befugnis zum Betrieb der öffentlichen Einrichtung 'Abwasserbeseitigungsanlage' umfasst die Ermächtigung, das Benutzungsverhältnis generell durch Satzung oder Sonderverordnung und im Einzelfall durch Verwaltungsakt zu regeln (Anstaltsgewalt). 2. Ei
»1. Die Anwendung des § 3 Abs. 2 AbwAG 1991 - wonach die Zahl der Schadeinheiten unterhalb der Flusskläranlage maßgeblich ist - setzt voraus, dass für den jeweiligen Schadstoffparameter durch den Landesgesetzgeber von der Möglichkeit der Übertragung der A
Anerkennung eines irakischen Staatsangehörigen als Asylberechtigter; Drohen der Gefahr politischer Verfolgung bei Rückkehr in den Irak wegen der Asylantragstellung und illegalen Ausreise hinsichtlich Abschiebungsschutzes
»Zur Zusammenfassung der auf zahlreiche Filialbetriebe (hier: Friseursalons) verteilten Arbeitsplätze im Direktionsbereich einer Dienstleistungs-GmbH bei der Berechnung der Pflichtquote für die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen.«
»1. Die in Ordnungsverfügungen angedrohten und festgesetzen Zwangsgelder, mit denen die Verpflichtung durchgesetzt werden soll, leer stehenden Wohnraum wieder zu Wohnzwecken zu nutzen, können auch dann noch beigetrieben werden, wenn der Verpflichtete die
Verantwortlichkeit des Fahrzeugveräußerers, der seiner Meldeplicht zuwider handelt, für verkehrswidriges Abstellen durch den Erwerber
»Die Regulierungsbehörde ist nicht ermächtigt, den marktbeherrschenden Netzbetreiber und Diensteanbieter aufzufordern, für die Entgelte seiner Verbindungsleistungen einen Genehmigungsantrag mit Kostennachweisen vorzulegen.«
»1. Zur Verfassungsmäßigkeit einer im Haushaltsgesetz geregelten Ermächti- gungsgrundlage für den Widerruf von Zuwendungsbescheiden. 2. Die Verwendung der zur Förderung der kulturellen Jugendarbeit einem freien Träger der Jugendhilfe aus Haushaltsmitteln
»§ 3 Abs. 1 Nr. 4 LadSchlG entfaltet keine Sperrwirkung für fakultative Verlängerungen der Ladenöffnungszeit nach § 16 Abs. 1 Satz 1 LadSchlG an anderen Samstagen des Jahres als den vier aufeinanderfolgenden vor dem 24.12.aus Anlass weihnachtlicher Verans
»1. Der Senat folgt unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 11.9.2001 - 16 A 1260/99 -) der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluss vom 19.12.2001 - 9 B 90.01 -), wonach Streitigkeiten betreffend Elternbeiträge
»1. Für die Beurteilung, ob Lärmimmissionen, die von einer Windenergieanlage ausgehen, als schädliche Umwelteinwirkungen anzusehen sind, ist die TA Lärm einschlägig; dabei kann letztlich dahinstehen, ob sie als normkonkretisierende Verwaltungsvorschrift z
OVG Nordrhein-Westfalen - 2012/14967
»1. Die Ankündigung der Abschiebung nach § 56 Abs. 6 Satz 2 AuslG ist an keine Form gebunden. Sie kann auch konkludent erfolgen. 2. Die Bekanntgabe der Ankündigung gegenüber dem Adressaten ist auch dann rechtmäßig, wenn für das Verwaltungsverfahren ein Be
»§ 17 Abs. 6, erster Halbsatz FStrG regelt abschließend, dass die individuelle Zustellung eines Planfeststellungsbeschlusses mit Rechtsbehelfsbelehrung (nur) an den Träger des Vorhabens und an diejenigen, über deren Einwendungen entschieden worden ist, zu
»§ 16 Abs. 1 Satz 1 LadSchlG, der die Verlängerung der Ladenöffnungszeit aus Anlass von Märkten, Messen oder ähnlichen Veranstaltungen ermöglicht, ist keine Vorgabe zu den Gründen zu entnehmen, warum die Veranstaltungen durchgeführt werden. Vielmehr stell
Zulässigkeit einer weiteren Aufbewahrung einmal gefertigter erkennungsdienstlicher Unterlagen bei gehäufter strafrechtlicher Auffälligkeit innerhalb eines Zeitraums von nur vier Jahren
»1. Die Gemeinde ist nicht berechtigt, die städtebauliche Entwicklung durch eine Ergänzungssatzung (§ 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB) in der einem qualifizierten Bebauungsplan entsprechenden Regelungsdichte zu steuern. 2. Die mögliche bauliche Entwicklung d
»1. Sofern ernstliche Zweifel iSv § 124 Abs. 1 VwGO mit einem Verfahrensmangel begründet werden, muss dieser sowohl in den ihn begründenden Tatsachen als auch in seiner rechtlichen Würdigung in einer den Anforderungen an die Darlegung eines Verfahrensmang
»Die Aufgabe des Lebensmittelpunktes im Bundesgebiet, von der nach sechsmonatiger Abwesenheit auszugehen ist, führt zum Erlöschen eines Anspruchs aus Art. 7 Satz 1 ARB 1/80.«
»Ein Abwasserverband ist an der Übernahme der Abwasseranlagen einer ihm als Mitglied angehörenden Gemeinde nicht deswegen gehindert, weil die Gemeinde die Abwasserbeseitigung selbst wahrnehmen will.«
»1. Sportwetten/Odsett-Wetten sind Glücksspiele im Sinne des § 284 StGB (im Anschluss u.a. an BVerwG, Urteil vom 28.3.2001 - 6 C 2.01 -, BVerwGE 114, 92 = GewArch 2001, 334), so dass ein öffentliches Veranstalten solcher Wetten ohne behördliche Erlaubnis
»1. Sportwetten/Odsett-Wetten sind Glücksspiele im Sinne des § 284 StGB (im Anschluss u.a. an BVerwG, Urteil vom 28.3.2001 - 6 C 2.01 -, BVerwGE 114, 92 = GewArch 2001, 334), so dass ein öffentliches Veranstalten solcher Wetten ohne behördliche Erlaubnis
»1. Zum Rückruf technischer Arbeitsmittel nach dem Gerätesicherheitsgesetz (hier: elektrische Tauchpumpen für Gartenteiche). 2. Einer auf §§ 5 ff. GSG gestützten Anordnung gegenüber dem Hersteller von Tauchpumpen, 'durch geeignete Maßnahmen' ... 'z. B. Wa
»1. Eine wasserverbandsrechtliche Regelung, die wie § 34 Abs. 1 ErftVG i.d.F. vom 15.12.1992 eine Verteilung der Beitragslasten im Verhältnis der gewährten Vorteile und verursachten Kosten anordnet, gibt damit regelmäßig nur einen einzuhaltenden Rahmen oh
»1. Eine Nebenbestimmung, die der Baugenehmigung - nachdem im verwaltungsgerichtlichen Verfahren eine Entscheidung nach § 80 Abs. 5 VwGO erfolgt ist - nachträglich hinzugefügt wird und die die Baugenehmigung lediglich modifiziert, lässt den ursprünglichen