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Eine einmalige Zuwiderhandlung darf nur dann zum Anlaß für die Anordnung eines Fahrverbots genommen werden, wenn sich der Betroffene besonders verantwortungslos verhalten hat. Wenn erstmaliges Zuschnellfahren (hier: Geschwindigkeitsüberschreitung von 55 k
»Wer als Dauerparker sein Fahrzeug erlaubtermaßen abstellt, hat. auch bei länger währender Parkzeit regelmäßig nur dann die Rechtspflichr zur Prüfung der Verhälnisse. wenn bereits bei Beginn des Parkens Anhaltspunkte für eine demnächst eintretende Verände
1. Ein vorsätzliches Nichtbeachten des Rot-Lichtes beinhaltet nicht zwangsläufig ein vorsätzliches Nichtbeachten der Vorfahrt. Dies setzt vielmehr voraus, daß ein Angeklagter weiß oder zumindest billigend in Kauf nimmt (z.B. bei Unübersichtlichkeit), daß
Wenn erstmaliges Zuschnellfahren auf dem Übersehen eines Verkehrszeichens beruht, ist kein besonders verantwortungsloses Verhalten, sondern lediglich 'einfache' Fahrlässigkeit gegeben, so daß mangels Vorliegens der Voraussetzungen des § 25 Abs. 1 S. 1 StV
Ist der Hausrat zwischen den Parteien vollständig aufgeteilt, so ist ein isolierter Antrag auf Zahlung eines Ausgleichs unzulässig.
1. Dem Antragsgegner eines Scheidungsverfahrens kann die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe und die Beiordnung eines Rechtsanwaltes zur Stellung eines eigenen Scheidungsantrags nicht mit der Begründung verweigert werden, die Stellung eines eigenen Antrags
Dem rechtzeitig vor der Hauptverhandlung gestellten Antrag des Betroffenen auf Vernehmung durch einen ersuchten Richter muß entsprochen werden, wenn das Erscheinen in der Hauptverhandlung wegen weiter Entfernung (hier: Fahrstrecke hin und zurück 400 km we
Anfechtung der im Rahmen des mit dem Schuldner bestehenden Girovertrags durch die Gläubigerbank vorgenommenen Verrechnung von Forderungen
Dauernder Umgangsausschluß bei Ablehnung des Vaters durch 16jährige Tochter
»Wer das nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen auf Tonträger aufnimmt, handelt nicht schon deshalb nicht unbefugt, weil die Aufnahme mit Wissen des Sprechenden erfolgt. Die Handlung kann nur dann als nicht tatbestandsmäßig oder nicht rechtswidrig
»Liegen Anhaltspunkte für die Annahme eines zwanghaften Trinkens beim Angeklagten vor (20-jährige Alkoholkarriere, 9 Verurteilungen wegen alkoholbedingter Taten), kann die Schlußfolgerung des Gerichts vom Wissen des Angeklagten um seine Alkoholproblematik
Die bindende Abgabe gemäß § 70 Abs. 5 Satz 2 FGG in einem öffentlich-rechtlichen Unterbringungsverfahren setzt voraus, daß von dem originär zuständigen Gericht zumindest durch Erlaß einer einstweiligen Anordnung gemäß § 70h FGG eine ( vorläufige ) Unterbr
Erledigt sich eine Beschwerde gegen eine einstweilige Anordnung nach § 620 Nr. 7 ZPO durch Auszug des in Anspruch genommenen Ehegatten und erklären beide Parteien die Hauptsache für erledigt, so ist die Kostenentscheidung nach § 620g ZPO zu treffen, da §
»Legt der Verletzte als Nebenkläger gegen den Freispruch des Angeklagten Berufung ein, und stirbt er vor deren Bescheidung, so werden in der nach § 473 Abs. 1 StPO veranlaßten Kostenentscheidung dem verstorbenen Nebenkläger die Kosten des Berufungsverfahr
Nachlaßbezogenes Grundstücksgeschäft: Vertretung eines Minderjährigen durch den gesetzlichen Vertreter als Miterbe
»1. Geht aus den Gründen des angefochtenen Beschlusses nicht in ausreichendem Maße hervor, welche tatsächlichen Feststellungen die Strafvollstreckungskammer getroffen hat, ist er aufzuheben und zur neuen Entscheidung zurückzuverweisen. 2. Der Umstand, daß
1. Wird das klagende Kind im Ehelichkeitsanfechtungsverfahren vom Kreisjugendamt vertreten, das vom zuständigen Vormundschaftsgericht zum Ergänzungspfleger bestellt wurde, so bedarf es daneben nicht der Beiordnung eines Rechtsanwaltes im Wege der Prozeßko
Amtsermittlung bei der Anfechtung der Vaterschaft
Grobfahrlässige Herbeiführung des Autodiebstahls liegt nicht vor, wenn auf dem eigenen, jedoch frei zugänglichen Hausgrundstück der ordnungsgemäß verschlossene gebräuchliche Kleinwagen mit nicht eingerastetem Lenkradschloß abgestellt wird.
»Die Strafvollstreckungskammer wird auf Grund eines Antrages i.S. des § 462a Abs. 1 S. 1 StPO nicht mit der Sache befaßt, wenn für dessen alsbaldige Bescheidung vernünftigerweise keinerlei Veranlassung besteht.«
Zur Stelle gebracht im Sinne des § 13 Nr. 7 AKB bedeutet, daß es dem Versicherungsnehmer bei objektiv zumutbaren Anstrengungen möglich ist, das Kfz innerhalb der Monatsfrist in seine Verfügungsgewalt zurück zu erlangen.
Geltendmachung von auf den Träger der Sozialhilfe übergegangenen Unterhaltsansprüchen durch den ursprünglichen Unterhaltsgläubiger
OLG Thüringen - 2007/17118
1. Wird im Rahmen einer Stufenklage nach Erteilung der Auskunft (hier nach dem Erlaß eines entsprechenden Teilurteils) die Hauptsache für erledigt erklärt, weil sich nach der Auskunft kein Unterhaltsanspruch ergibt, so ist über die Kosten des Teilurteils
1. Mit seiner Unterschrift unter die Schadenanzeige macht sich der Versicherungsnehmer die Angaben im Formular zu eigen. Vermeintlich Vermeintlich 'blindes' Unterzeichnen der Formularangaben ändert aufgrund der persönlich verlangten Auskünfte daran grunds