Hat ein Schöffe möglicherweise von einem für das Urteil relevanten Umstand keine Kenntnis erlangt, so beruht das Urteil hierauf nicht, wenn dieser Umstand vom Angeklagten nicht in Abrede gestellt und durch andere Beweismittel bestätigt wurde.

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Zu der Verfahrensrüge (Verletzung des § 249 Abs. 2 StPO ) bemerkt der Senat: Es kann offenbleiben, ob die Schöffen, wie die Revision behauptet, von den mit der Rüge vorgelegten Urkunden im Selbstleseverfahren keine [...]

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BGH - Entscheidung vom 14.01.1999

Hat ein Schöffe möglicherweise von einem für das Urteil relevanten Umstand keine Kenntnis erlangt, so beruht das Urteil hierauf nicht, wenn dieser Umstand vom Angeklagten nicht in Abrede gestellt und durch andere Beweismittel bestätigt wurde.