Der Gesamtstrafausspruch muß trotz einer teilweisen Einstellung des Verfahrens nach § 154 StPO in der Revision nicht aufgehoben werden, wenn auszuschließen ist, daß der Tatrichter ohne die eingestellten Taten eine niedrigere Gesamtstrafe fetsgesetzt hätte.

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Das Landgericht hat in den Urteilsgründen betreffend den Angeklagten Strehl 374 Fälle des Betruges in Tateinheit mit Urkundenfälschung festgestellt, aber im Schuldspruch nur 331 entsprechende Taten erfaßt, ohne daß [...]

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BGH - Entscheidung vom 18.02.1998

Der Gesamtstrafausspruch muß trotz einer teilweisen Einstellung des Verfahrens nach § 154 StPO in der Revision nicht aufgehoben werden, wenn auszuschließen ist, daß der Tatrichter ohne die eingestellten Taten eine niedrigere Gesamtstrafe fetsgesetzt hätte.